Senftenberg

Hierarchie

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Geschichte

Im Mittelalter entand eine Siedlung des westslawischen Stammes der Lusizer und 1285 taucht der Ort im Weimarer Gesamtarchiv, unter dem Slawischen Namen "Dobere" erstmalig auf. Der Name bedeutet, "Dorf im Grund, im Tal". Mitte des 18.Jahrhunderts zogen Handwerker und auch Kaufleute in den Ort und es entstanden unter anderem Salzsiedereien, Töpfereien und Färbereien. 1815 wird Altdöbern, nach dem Wiener Kongress, Preußen zugesprochen. In der Folgezeit wird die sorbische Sprache aus Kirche und Schule verdrängt.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Grabsteine

• Kirchl. Friedhof Senftenberg (Oberspreewald-Lausitz) im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
• Friedhof Brieske Dorf (Senftenberg) im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
• Kirchl. Friedhof Brieske (Senftenberg) im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
• Kirchl. Friedhof Großkoschen (Senftenberg) im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
• Friedhof Niemtsch (Senftenberg, Oberspreewald-Lausitz) im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
• Friedhof Hosena (Senftenberg, Oberspreewald-Lausitz) im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
• Kirchl. Friedhof Sedlitz (Senftenberg) im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
• Friedhof Peickwitz (Senftenberg, Oberspreewald-Lausitz) im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
• Histor. Friedhof Senftenberg (Oberspreewald-Lausitz) im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
• Waldfriedhof Senftenberg (Oberspreewald-Lausitz) im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.

Adressbücher

→ Kategorie: Adressbuch für Senftenberg

Genealogische Bibliografie

• Herdtmann, ... Auszüge aus dem rot eingebundenen alten Pfarrbuch von cr. 1527 (1537?) im Stadt- bzw. Museumsarchiv zu Senftenberg (Laus.), in: Familiengeschichtliche Blätter, Jahrgang 1914, Seite 353

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

• Senftenberg/Zufallsfunde

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.

• Senftenberg/Forscherkontakte

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>SENERGJO71AM</gov>