Äpfingen
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Biberach > Maselheim > Äpfingen
Einleitung
Allgemeine Information
Die Gemeinde Äpfingen gehörte zum Oberamt Biberach. 1934 wurde aus dem Oberamt der Landkreis Biberach. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Äpfingen zu Maselheim eingemeindet
Politische Einteilung
Zur Gemeinde gehörte der folgende Wohnplatz:
- Untere Ziegelhütte
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren zu Biberach an der Riß eingepfarrt.
Katholische Kirchen
Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren bis 1817 zu Sulmingen eingepfarrt, seither besteht eine eigene Pfarrei mit dem Wohnplatz und folgendem Ort als Filialen:
- Barabein bis 1821 bei Warthausen
Geschichte
Genealogische und historische Gesellschaften
Genealogische Gesellschaften
FGO Forschergruppe Oberschwaben
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Staatliche Aufzeichnungen
Kommunales Standesamt ab 1. Oktober 1874 / Gemeindearchiv – Standesamt Maselheim
Im Staatsarchiv Ludwigsburg sind keine Zweitschriften der Kirchenbücher
Kirchenbücher
Siehe Eintrag Äpfingen in Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, Seite 1
Katholische Kirchengemeinde Äpfingen
- Siehe Eintrag 98445 im FamilySearch-Katalog
Taufbücher ab 1760 / Ehebücher ab 16760 / Totenbücher ab 1808
Im Diözesanarchiv Rottenburg auf Microfiche einsehbar
Adressbücher
- Einträge aus Äpfingen in der Adressbuchdatenbank.
Historische Quellen
Bibliografie
- Volltextsuche nach Äpfingen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Literatursuche nach Äpfingen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
Historische Bibliografie
Verwendete Literatur
Verschiedenes
Weblinks
Historische Webseiten
- Ortssuche in LEO-BW, dem landeskundlichen Informationssystem für Baden-Württemberg Mitmachen
- Artikel Äpfingen. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>APFGENJN48WD</gov>