Ailingen

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Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Bodenseekreis > Friedrichshafen > Ailingen

Einleitung

Allgemeine Information

Die Gemeinde Ailingen gehörte zu Oberamt Tettnang ab 1934 zum Landkreis Tettnang. Bis 1825 bildete Ailingen zusammen mit Berg die Gemeinde Hagendorn. Zu diesem Zeitpunkt trennten sich die Orte und bildeten eigenständige Gemeinden. 1937 wurde Berg wieder zu Ailingen eingemeindet. Im Zuge der Gemeindereform 1973 kam die Gemeinde zur Stadt Friedrichshafen.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze:

  • Allmansweiler
  • Bunkhofen
  • Hagendorn
  • Höhler
  • Lochenried
  • Oberlottenweiler
  • Reinach
  • Unterailingen
  • Unterlottenweiler
  • Waldacker
  • Weilermühle
  • Wiggenhausen

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren nach Friedrichshafen eingepfarrt,.

Katholische Kirchen

Für Ailingen und alle Wohnplätze besteht eine katholische Pfarrei im Teilort Unterailingen. Bis 1715 war Ettenkirch zu Ailingen eingepfarrt. Der Teilort Bunkhofen war bis 1825 teilweise nach Berg eingepfarrt.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Siehe Eintrag Ailingen in Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, Seite 4

Siehe Eintrag 79805 im FamilySearch-Katalog


Katholische Kirchengemeinde Ailingen
  • Taufbücher ab 1659
  • Ehebücher ab 1659
  • Totenbücher ab 1659

Adressbücher

Bibliografie

  • Literatursuche nach Ailingen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Genealogische Bibliografie

  • Strauss, Peter : Früher lebten in Ailingen Juden. Stuttgart 1998; Bemerkung: u.a. mit Auszügen aus den Personenstandsregistern

Historische Bibliografie

Verwendete Literatur

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Ailingen

Weblinks

Offizielle Webseiten

Ailingen

Historische Webseiten

Weitere Webseiten

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>AILGEN_W7991</gov>