Onstmettingen

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Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Zollernalbkreis > Albstadt (Zollernalbkreis) > Onstmettingen

Einleitung

Allgemeine Information

Die Gemeinde Onstmettingen gehörte zum Oberamt Balingen. Bei der Kreisreform 1938 wurde aus diesem Oberamt der Landkreis Balingen. 1975 schloss sich diese Gemeinde mit weiteren Städten und Gemeinden zur neu gegründeten Stadt Albstadt zusammen.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze:

  • Geisitze
  • Stichwirtshaus
  • Talmühle
  • Untere Dorfmühle
  • Wirtshaus ob dem Tal
  • Ziegelhütte
  • Zollersteighof

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

In Onstmettingen bestand eine evangelische Pfarrei. Im 30-jährigen Krieg war die Gemeinde 1634-1635 Filial von Balingen, 1635-1636 von Dürrwangen, 1636-1651 von Truchtelfingen ab da wieder eine eigene Pfarrei. Die Wohnplätze und folgender Ort waren Filialen:

Katholische Kirchen

Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren nach Margrethausen eingepfarrt.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen

Evangelische Kirchengemeinde Onstmettingen
  • Taufbücher ab 1568
  • Ehebücher ab 1651
  • Totenbücher ab 1651

Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden.

Adressbücher

Bibliografie

  • Literatursuche nach Onstmettingen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Genealogische Bibliografie

  • KB-Verkartung:, ev; Bearbeiter: Walter Wittmann; Einsicht: Archiv der Evangelischen Landeskirche in Württemberg, Stuttgart (?), Rathaus Albstadt-Onstmettingen (?); Bemerkung: Urfamilienregister

Historische Bibliografie

Verwendete Literatur

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Onstmettingen

Weblinks

Historische Webseiten

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>ONSGENJN48MG</gov>