Schörzingen
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Zollernalbkreis > Schömberg > Schörzingen
Einleitung
Allgemeine Information
Die Gemeinde Schörzingen gehörte zum Oberamt Spaichingen. Bei der Kreisreform 1938 wurde die Gemeinde dem Landkreis Rottweil eingegliedert. Bei der Gemeindereform 1973 wurde Schörzingen zu Schömberg im Zollernalbkreis eingemeindet.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze:
- Mühle
- Neuhaus
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren nach Erzingen eingepfarrt.
Katholische Kirchen
In Schörzingen besteht eine katholische Pfarrei mit den Wohnplätzen als Filialen.
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen
Katholische Kirchengemeinde Schörzingen
- Taufbücher ab 1651
- Ehebücher ab 1651
- Totenbücher ab 1652
- Digitalisate der Zweitschriften katholischer Kirchenbücher (1808–1875) im Bestand F 901 des Staatsarchivs Ludwigsburg Mitmachen
Adressbücher
- Einträge aus Schörzingen in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Schörzingen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Literatursuche nach Schörzingen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
Historische Bibliografie
Verwendete Literatur
Verschiedenes
Weblinks
Historische Webseiten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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