Demmin

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Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Mecklenburg-Vorpommern > Landkreis Demmin > Demmin

Stadtansicht von der Stadt und Festung Demmin
Kupferstich von Merian (um 1650)

Allgemeine Information

Zur Hansestadt Demmin gehören die Ortsteile Deven, Drönnewitz, Erdmannshöhe, Karlshof, Lindenfelde, Randow, Seedorf, Siebeneichen, Vorwerk, Waldberg, Woldeforst und Wotenick.

Seedorf ist seit 1942 ein Teil des Stadtgebietes und gehörte vorher zum Kreis Grimmen. Wotenick wurde 2004 eingemeindet und gehörte vor 1945 zum Kreis Grimmen.

Für weitere aktuellere Informationen siehe den Wikipedia-Artikel Demmin

Name

1187 Timin, 1188 Demyn, 1193 Demmyn, 1208 Demmin, 1249 Deminensis

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

St.-Bartholomaei-Kirche

Im 30-jährigen Krieg stark beschädigt und 1676 während der Belagerung Demmins zerstört, wurde sie ab 1684 wiederhergestellt. Die Wiederherstellung zog sich bis 1734 hin. Bemerkenswert ist der aus Ziegelsteinen gemauerte Turm der Kirche, mit einer Höhe von 92,5 Metern.

Ev. Kirchengemeinde Sankt Bartholomaei, Kirchplatz 7, 17109 Demmin

Katholische Kirchen

Maria Rosenkranzkönigin

In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts bildete sich wieder eine katholische Gemeinde in Demmin. Die heutige Kirche wurde zwischen 1914 und 1915 errichtet.

1977 erhielt die Kirche eine neue Orgel, zwischen 1994 und 1996 erfolgte eine Sanierung der Kirche und im Jahr 2000 wurde der Flügelaltar restauriert.

Katholisches Pfarramt, Reiferstraße 2a, 17109 Demmin

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Adressbücher


Grabsteine

Historische Quellen

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Karl Goetze: Geschichte der Stadt Demmin; 1903

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Weitere Webseiten

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>DEMMINJO63MV</gov>