Heimerdingen
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Ludwigsburg > Ditzingen > Heimerdingen
Einleitung
Allgemeine Information
Die Gemeinde Heimerdingen gehörte zum Oberamt Leonberg. Bei der Kreisreform 1938 verblieb die Gemeinde bei diesem Landkreis. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Heimerdingen zu Ditzingen im Landkreis Ludwigsburg eingemeindet.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde gehör(t)en folgende Wohnplätze:
- Haldenwaldmühle
- Stetten (abgegangen)
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
In Heimerdingen besteht eine evangelische Pfarrei mit dem Wohnplatz als Filiale.
Katholische Kirchen
Die katholischen Einwohner der Stadt waren zu Weil der Stadt eingepfarrt.
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Grabsteine
- Friedhof Ditzingen-Heimerdingen (Ludwigsburg) im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
Kirchenbücher
Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen
Evangelische Kirchengemeinde Heimerdingen
- Taufbücher ab 1566
- Ehebücher ab 1568
- Totenbücher ab 1569
Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden.
Adressbücher
- Einträge aus Heimerdingen in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Heimerdingen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Literatursuche nach Heimerdingen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
Genealogische Bibliografie
- Schmidt, Werner: Ortsfremde in Heimerdingen. 1566-1807. Zusammengestellt von Werner Schmidt, Ditzingen. Hrsg. Verein für Familien- und Wappenkunde in Württemberg und Baden. Stuttgart 1998. 48 S. (Ortsfremde in Württembergischen Kirchenbüchern. 6)
Historische Bibliografie
Verwendete Literatur
Verschiedenes
Weblinks
Offizielle Webseiten
Historische Webseiten
Weitere Webseiten
- Artikel Heimerdingen. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>HEIGENJN48LU</gov>