Wiesbaden
Wiesbaden ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Wiesbaden (Begriffserklärung). |
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Hessen > Regierungsbezirk Darmstadt > Wiesbaden
Allgemeine Information
Die kreisfreie Stadt Wiesbaden ist die Landeshauptstadt Hessens.
Politische Einteilung
Stadtteile von Wiesbaden (Hessen) |
Auringen | Biebrich | Bierstadt | Breckenheim | Delkenheim | Dotzheim | Erbenheim | Frauenstein | Heßloch | Igstadt | Klarenthal | Kloppenheim | Mainz-Amöneburg | Mainz-Kastel | Mainz-Kostheim | Medenbach | Mitte | Naurod | Nordenstadt | Nordost | Rambach | Rheingauviertel | Schierstein | Sonnenberg | Südost | Westend |
Mainz-Amöneburg, Mainz-Kastel und Mainz-Kostheim sind die drei sogenannten AKK-Stadtteile Wiesbadens. Seit 1945 werden diese ehemaligen Vororte der Stadt Mainz von Wiesbaden verwaltet.
Geschichte
- 1919. 1. Juni. Die Separatisten unter Dr. Hans Adam Dorten rufen in Wiesbaden die Rheinische Republik aus.
Genealogische und historische Gesellschaften
Genealogische Gesellschaften
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Adressbücher
Friedhöfe und Denkmale
Bibliographie
→ Kategorie: Literatur zu Wiesbaden
Genealogische Bibliographie
- Erich Stern, Wilma Stern: Das älteste Wiesbadener Taufbuch, 1595–1672 : mit Auswertung zur Stadtgeschichte. Wiesbaden-Biebrich, 1983. Digitalisat der Family History Library
- Erich Stern, Wilma Stern: Das Wiesbadener Kirchenbuch (Taufen, Konfirmationen, Trauungen und Sterbefälle) 1685–1712 : mit Auswertung zur Stadtgeschichte. Wiesbaden-Biebrich, 1984. Digitalisat der Family History Library
- Erich Stern, Wilma Stern: Das Wiesbadener Kirchenbuch (Taufen, Konfirmationen, Trauungen und Sterbefälle) 1713–1734 : mit Auswertung zur Stadtgeschichte. Wiesbaden-Biebrich, 1985. Digitalisat der Family History Library
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Internetlinks
Offizielle Internetseiten
Weitere Internetseiten
- Artikel Wiesbaden. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- Artikel AKK-Konflikt. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Informationen aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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