Drackenstein (Alb)
Drackenstein ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Drackenstein. |
Hierarchie
Regional > Deutschland > Baden-Württemberg > Landkreis Göppingen > Drackenstein (Alb)
Einleitung
Allgemeine Information
Die Gemeinde Drackenstein und seine Teilorte gehörten zum Oberamt Geislingen. Bei der Kreisreform 1938 wurden die Gemeinde sowie die Teilorte dem Landkreis Göppingen eingegliedert. Bei der Gemeindereform 1973 verblieb Drackenstein bei diesem Landkreis als selbständige Gemeinde.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde Drackenstein gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :
- Kölleshof früher Kölle genannt
- Oberdrackenstein
- Unterdrackenstein
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren bis 1808 zu Gruibingen und dann zu Wiesensteig eingepfarrt.
Katholische Kirchen
Zur katholischen Kirchengemeinde gehören alle Teilorte, der Pfarrsitz ist in Unterdrackenstein.
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Katholische Kirchengemeinde Drackenstein
- Taufbücher ab 1646
- Ehebücher ab 1649
- Totenbücher ab 1649
Verwendete Quellen:
Stählin: Beschreibung des Oberamts Geislingen, Stuttgart, 1842, Verlag der Cotta´schen Buchhandlung
Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0017_X
Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.
Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887
Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.
Weblinks
Offizielle Webseiten
Weitere Webseiten
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