Rindtorf

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Hierarchie : Regional > Bundesrepublik Deutschland > Sachsen-Anhalt > Landkreis Stendal > Eichstedt (Altmark) > Rindtorf

Ausschnitt Arneburg aus W. Zahn's Wanderkarte für die Altmark 9. Auflage - Rindtorf liegt westlich von Arneburg (auf der Karte falsch: Rinddorf)

Einleitung

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Rindtorf war seit dem 1.7.1950 ein Ortsteil von Lindtorf und ist seit dem 1.1.2010 ein Ortsteil von Eichstedt (Altmark). 1843 wurde der Ortsname auch Rinddorf geschrieben zu dem ein Rittergut gehört haben soll.[1]

  • Am 1.7.1950 Eingemeindung der Gemeinde Rindtorf in die Gemeinde Lindtorf.[2].

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

  • Kirchengemeinde und Kirche Rindtorf gehören zur Pfarrei (Kirchspiel) Jarchau.[4]
  • Von 1695 bis 1771 bestand eine Pfarrei Rindtorf.[5]

Katholische Kirchen

Geschichte

Genealogische und historische Gesellschaften

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Kirchengemeinde Rindtorf

  • Taufregister ab 1726
  • Trauregister ab 1726
  • Sterberegister ab 1726

siehe MACHHOLZ, Ernst, Die Kirchenbücher der evangelischen Kirchen in der Provinz Sachsen, S. 17

Adressbücher

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Rindtorf

Anmerkungen/Fußnoten

  1. Historisch-geographisch-statistisch-topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg (1843), S. 300, Scan 314 f.Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  2. Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern, Metzler-Poeschel, Stuttgart 1995, ISBN 3-8246-0321-7, S. 346
  3. Statistisches Bundesamt, Wiesbaden, Gemeindeverzeichnis-Informationssystem GV-ISys [1], 2010
  4. Dr. [Karl Hermann] Haase; Hilbert: Pfarr-Almanach oder die evangelischen Geistlichen und Kirchen der Provinz Sachsen der Grafschaften Wernigerode, Rossla und Stolberg, 19. Jg.: Magdeburg 1903, S. 116
  5. Verein für Pfarrerinnen und Pfarrer in der Evangelischen Kirche der Kirchenprovinz Sachsen: Pfarrerbuch der Kirchenprovinz Sachsen. Evangelische Verlagsanstalt Leipzig, 2003 - 2009, Bd. 10 Series Pastorum, S. 346

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

Ortsteil

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Wohnplatz

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