Salzwedel (Altmarkkreis Salzwedel)

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Disambiguation notice Salzwedel ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Salzwedel.


Hierarchie : Regional > Bundesrepublik Deutschland > Sachsen-Anhalt > Altmarkkreis Salzwedel > Salzwedel (Altmarkkreis Salzwedel)

Datei:Lokal Ort Salzwedel (Altmarkkreis Salzwedel) Altmarkkreis Salzwedel.png
Lokalisierung von Salzwedel (Altmarkkreis Salzwedel) innerhalb des Altmarkkreises Salzwedel

Einleitung

Allgemeine Information

Einwohner: ca 21700 - Fläche: 5970 km² - Postleitzahl/en: 29410
WIKIPEDIA-Link zum Ort  : http://de.wikipedia.org/wiki/Salzwedel

Politische Einteilung

Ortsteile und kleinere Ansiedlungen[1].

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

St. Marienkirche
  • Marienkirche


Pfarrerehepaar Hoenen; Tel: 0 39 01/ 42 31 89 oder Küster Heidler; Tel: 0 39 01/ 27 510


  • Spätgotische Backsteinbasilika
  • Propsteikirche im Mittelalter
  • Hauptpfarrkirche der Altstadt
  • Vom 12. bis zum 15. Jh. lassen sich die Bauphasen verfolgen.
  • Turm über 85 m hoch.
  • Der schiefe Turm ist eine Landmarke, prägt weithin sichtbar Salzwedels Stadtsihouette.




Katharienkirche
  • Katharinenkirche

Tel: 03901/3059195 begin_of_the_skype_highlighting              03901/3059195      end_of_the_skype_highlighting begin_of_the_skype_highlighting              03901/3059195      end_of_the_skype_highlighting; Tel Gemeindebüro: 03901/3059050

  • Die Katharinenkirche wurde als Pfarrkirche der Neustadt errichtet.
  • Das Bestehen der Kirche ist für 1280 urkundlich belegt.
  • Im 14. Jh. wurde ein hoher und weiter Chorraum benötigt.
  • Um 1460 beginnt der Erweiterungsbau.
  • 1467 erhält die Kirche ihre erste Orgel.
  • Am 07. August 1644 lösen Blitzeinschläge ein Feuer aus.


Fotos aus der Kirche


  • Mönchskirche
Mönchskirche


  • Die Kirche wurde den zwei Städten Salzwedels (alte und neue Stadt) auf sumpfigen Gelände durch die Franziskaner errichtet.
  • Erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahre 1280.
  • Nach dem Jahre 1300 erfolgte eine erste bauliche Erweiterung.
  • Die Ostwand wurde entfernt und ein hoher Chorraum angefügt.
  • Vollendung im Jahre 1453 am Tage des heiligen Markus.
  • Schließung des Franziskaner Ordens durch den Markgrafen Albrecht im Jahre 1500.
  • Die Kirche und das Kloster kamen nach der Reformation in den Besitz der Stadt.
  • Von 1575 bis 1581 erfolgte die protestantische Innenausstattung mit Orgelempore, Gestühl und Kanzel.
  • 1582 wurde der Cranach-Altar (Lukas Cranach d. J.) aufgestellt.
  • Jahrelang wurde die Mönchskirche als Schul- und Garnisations-Kirche benutzt.
  • 1985 Umgestaltung der Kirche in eine Konzerthalle.


Kirchenkreisarchiv Salzwedel

Katholische Kirchen

  • Lorenzkirche

Katholisches Pfarramt, Pfarrer Müller

Tel: 03901/423357; Fax: 03901/3059609

Geschichte

Genealogische und historische Gesellschaften

Historische Gesellschaften

Altmärkischer Verein für vaterländische Geschichte zu Salzwedel e.V., http://www.altmarkgeschichte.de (24.05.2010)

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Grabsteine

Historische Quellen

Bibliografie

Historische Bibliografie

  • POHLMANN, August Wilhelm: Geschichte der Stadt Salzwedel seit ihrer Gründung bis zum Schlusse des Jahres 1810: aus Urkunden und glaubwürdigen Nachrichten, Halle, 1811, in Kommission bei Hemmerde und Schwetschke; vorhanden als Google-Digitalisat Digitalisat der Google Buchsuche (_OIAAAAAcAAJ)

Internetlinks

Offizielle Internetseiten von Salzwedel (Altmarkkreis Salzwedel)

http://www.salzwedel.de

Weitere Internetseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>SALDE1JO52NU</gov>


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  1. Ortsteilverzeichnis Land Sachsen-Anhalt 2014, Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt, Halle (Saale), Gebietsstand 1.1.2014.
  2. nicht im Ortsteilverzeichnis