Cloppenburg
Cloppenburg: Familiengeschichtsforschung im lokalen und regionalen Zusammenhang, Land und Leute, Siedlung, Sprache, Kirche, biografische Aspekte, Archive, Quellen, Hinweise... Über die Kirchenbücher hinaus befinden sich die Quellen für weitergehende Forschungen auch in den Staats-, Adels-, Stadt- und Gemeindearchiven.
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Niedersachsen > Landkreis Cloppenburg > Cloppenburg
Name
Landschaftslage
Cloppenburg liegt am Westrand der Cloppenburger Geest, an der zur Ems entwässernden Soeste, in 37-40 m Höhe. Die geringen Höhenunterschiede des bebauten Stadtgebietes zeigen unterschiedliche Lage der verschiedenen Stadtteile, der gegründet Stadt in der Soesteniederung und des alten Dorfes und der jüngeren Erweiterungen auf dem Geestrand.
Ortsursprung
Als nördlicher Stützpunkt der Grafschaft Tecklenburg 1296 von den Grafen von Tecklenburg in der Nähe der älteren Siedlung Krapendorf im Soestesumpf auf angeeignetem Besitz des Alexanderstiftes Wildeshausen erbautes castrum mit Vorwerk.
Stadtgründung
Cloppenburg erhielt 1411 vom Fürstbischof von Münster Wigboldrecht, 1435 das Stadtrecht von Haselünne (Münstersches Recht). Vorrechte wiederholt bestätigt. Oppidum, Stadt u. Wikbold.
Stadtsiedlung
Bauliche Entwicklung
Die Entstehung des Ortes ist ursächlich mit der Burg verknüpft. Hanseatische und abzweigende friesische Handelsstraße bestimmten die siedlungsmäßige Gestaltung. Ältester befestigter Teil im 14. Jhdt. am linken Soesteufer, später „olde stad" oder Klingenhagen genannt. Am rechten Ufer die „nye stad" mit Stadtkapelle und Rathaus im Obergeschoß und erweiterter Osterstraße als Marktstraße. Die Stadtsiedlung umgab die Burg im Westen und Norden. Befestigung mit Wall und Graben vor 1450 vollendet. Entfestigung 1569 begonnen, 1633 von den Schweden wieder befestigt. Umriß etwa 8 ha, bis 1700 unverändert. 3 Stadttore: Krapendorfer (1716 abgebrannt), Priesoyter (1729 abgebrochen), Bremer (1806 abgebrochen). Entfernung zwischen Krapendorfer und Bremer Tor 650 m. Burgturm 1805 gesprengt.
Gebäude
Stadtkapelle mit Rathaus 1667 neu errichtet, 1892 abgebrochen.
Die Cloppenburg
Im Stadtpark des Stadtzemtrums von Cloppenburg sind noch Reste vom Fundament der einstigen, 1297 errichteten "Cloppenburg" zu sehen, diese wurde im Jahre 1716 bei einem großen Brand zerstört. Für den Bau eines Amtshauses wurde weiterhin der noch erhaltene Burgturm 1805 gesprengt. Man benötigte Platz, mit dem Reichsdeputationshauptschluss 1803 wurde Deutschland nämlich neu gegliedert: Das Amt Cloppenburg kam nun unter die Verwaltung des Großherzogtums Oldenburg. Das neue Amtshaus wurde zwischen 1805 - 1807 als "neues Verwaltungsgebäude" im klassizistischem Stil erbaut (Bild).
Brände
Brand der Burg 1716. Brände: 1538 (die Hälfte der Häuser), 1638 (61 Häuser), 1651 (32), 1660 (24), 1675 (11), 1716 (37), 1743 (14), 1778 (21).
Zerstörungen
Im 2. Weltkrieg wurden 8% der Wohnfläche (150 Wohngebäude) zerstört. Wiederaufbau bis 1950: 60%.
Bevölkerung
Ältere Einwohnerzahlen
- 1473 etwa 250 Einwohner (E.), 1498: 290 E., 1535: 305 E., 1548: 326 E., 1609: 380 E., 1662: 215 E., 1735: 496 E., 1757: 456 E., 1762: 408 Einwohner.
Seuchen
- Hungersnot und pestartige Seuche (Bremer Pipp) 1580, Pest 1666.
Bevölkerungsverzeichnisse
- Ratsbücher seit 1640.
- Kirchenbücher Kath. Gem. Cloppenburg (früher Krapendorf): Taufen ab 1613, Heiraten ab 1642, Beerdigungen 1665
- Bearbeitung: Monika von Hammel, Cappeln/Nutteln, <email>monika.v.ha@ewetel.net</email>, bearbeitet seit 2005 die Kirchenbücher von Krapendorf
- Kirchenbücher ev. seit 1857
- Adreßbuch 1931
Kirchenbücher rk.
Die originalen Kirchenbücher der Katholiken lagern in der Regel noch in den Gemeinden, sind aber seit 1987 für die Nutzung gesperrt. Familienforscher müssen sich deshalb an das Bischöflich Münsterische Offizialat in Vechta wenden. Dort werden werden beglaubigte Abschriften seit 1831, sowie Reprofotographien und maschinenschriftliche Abschriften verwahrt.
Bürgerechtsquelle-Bürgerbuch
- Cloppenburg (1435), Bürgerbuch 1659-1713, lückenhaft (Stadtarchiv Cloppenburg). Ratsprotokolle (ebd.). Vgl. Bernhard Riesenbeck, Das Cloppenburger Stadtarchiv. In: Heimatblätter für das Oldenburger Münsterland. 1952, S. 48-51.'im Stadtarchiv ferner: Abschriftliche Einwohnerverzeichnisse von 1473, 1498, 1535, 1548 nach Unterlagen aus den Staatsarchiven Oldenburg, Osnabrück und Münster; abschriftliche Einwohnerverzeichnisse von 1672 und 1750 nach Unterlagen aus dem Bistumsarchiv Münster; Bürgerregister der Jahre 1534, 1550, 1575, 1609, 1662 nach Unterlagen aus den Beständen des Stadtarchivs Cloppenburg.
Seelenregister
- Im Bischöflich Münsterischen Offizialat in Vechta sind zugänglich:
- Register und Karteien über Personen und Familien der Kirchspiele Barßel, Friesoythe, Lohne, Oythe, Steinfeld und Vechta.
- Einwohnerverzeichnisse (Seelenregister) von 1749/50 für die meisten Kirchspiele der Ämter Cloppenburg und Vechta und ähnlich geartete Register aus dem 17./18. Jhdt. für die Kirchspiele Dinklage und Steinfeld.
Jüngere Einwohnerzahlen
- 1802: 598 Einwohner (E.), 1808: 709 E., 1816 (Cloppenburg und Krapendorf): 1.461 E., 1821: 1.577 E., 1828: 1.685 E., 1837: 1.712 E., 1846: 1.602 E., 1855: 1.605 E., 1864: 1.716 E., 1871: 1.671 E., 1885: 2.027 E., 1895: 2.375 E., 1905: 3.245 E., 1914: 3.760 E., 1925: 4.985 E., 1933: 5.840 E., 1935 (erweiterter Stadtbezirk): 8.000 E., 1950: 14.011 Einwohner.[3]
Sprache
Amtssprache bis etwa 1600 mittelniederdeutsch. Da die Bürgerschaft meist aus der umliegenden Landschaft in den letzten Jhdt. zuzog, ist die Mundart fest in dem alten niederdeutschen Rahmen geblieben und wird nach Janßen noch um 1952 überwiegend gesprochen. Sie gehört zum westlichen Nordniedersächsisch, zu dem Teil, der auslautende -e (Gänse) und gegenüber dem Gebiet Detmold-Bremen für '(er) hat' die Form hef (gegen het) spricht.
Wirtschaft
Handel und Gewerbe
Stand 1952: Cloppenburg war bis in die 2. Hälfte 19. Jhdts. Acker-bürgerstadt mit Eigenwirtschaft. Im 14. Jhhdt. trieben flandrische Kaufleute im Geleit der Tecklenburger Grafen Handel im Cloppenburger Gebiet (Woltücher). Verträge Münsters mit Friesland (1497 bis 1572) brachten starken Durchgangsverkehr. Cloppenburg war Zollhebestelle. Im 17. und 18. Jhdt. belebte die Hollandgängerei der Landbewohner den Handel der Bürger mit den Niederlanden. 1668 Verleihung von 2 Märkten. Wenige Handwerker, keine Zünfte. Nach 1800 Ausfuhr: Talglichter, Leim, Felle, Roggen, Schweine, Strümpfe, Wachs und Honig, nach 1870: Stroh, Heu, Grubenholz, Lederwaren. Bedeutende Viehmärkte, 1911 Monats-, 1926 Wochenmärkte. Seit 1900 größter Viehumsatzplatz von Südoldenburg. Jährlicher Auftrieb etwa 40.000 Schweine. Versandschlachterei mit Fleischkonservenfabrik, Viehauktionshalle die Münsterlandhalle, mit 1.700 qm der großräumigste derartige Bau des Oldenburger Münsterlandes.
Verkehrseinrichtungen
Stand 1952: Cloppenburg ist 1952 bedeutendster Verkehrsknotenpunkt Südoldenburgs. Die trockene Geesthochfläche zwischen der Haseniederung im Süden und der Moorlandschaft im Norden war seit alters der Verkehrsträger. Bereits die Vlämische Heerstraße, eine der wichtigsten niederdeutschen Handelsstraßen (Ostsee bei Lübeck - Hamburg - Stade - Bremen - Delmenhorst - Cloppenburg - Lingen - Antwerpen und Brügge), berührte die Stadt. Sie diente vorwiegend dem Tuchhandel. Nach 1650 wurde sie von der Post Hamburg - Amsterdam benutzt. Die zweite mittelalterliche Handelsstraße, die Cloppenburg berührte, führte von Westfalen nach Friesland (Bramsche— Bersenbrück - Quakenbrück - Cloppenburg - Friesoythe). Im 2. Viertel des 19. Jhdts. die ersten festen Kunst-straßen gebaut. Im Straßennetz von 1952 liegt Cloppenburg am Schnittpunkt mehrerer Landstraßen mit der Bundesstraße (Delmenhorst - Cloppenburg - Nordhorn. 4 km südwestlich Cloppenburgs zweigt die Bundesstraße Cloppenburg - Osnabrück ab.
1876 erste durch Südoldenburg führende Eisenbahnlinie Oldenburg - Cloppenburg - Osnabrück, 1907 die Nebenbahnlinie Cloppenburg - Friesoythe - Ocholt, 1914 die normalspurige Kleinbahn von Cloppenburg nach Vechta, Anfang des 20. Jh. die nach Westen führende Schmalspurbahn Cloppenburg - Lindern bis an die Oldenburgische Grenze. 4 km fehlen zum Anschluß an die von Werlte nach Lathen (Emsland) führende Hümmlinger Kreisbahn. Die preußische und oldenburgische Kleinbahnen wurden jeweils bis knapp an die Landesgrenze gebaut, ohne daß auf der kürzesten Strecke eine durchgehende Verbindung von Cloppenburg an die Ems hergestellt wurde.
Umgebungsbedeutung
Stand 1952: Cloppenburg ist Mittelpunkt für Verwaltung, Verkehr, Viehhandel und Schulwesen.
Verwaltung
Rat
An der Spitze der Verwaltung stand seit 1435 der Bürgermeister mit 3 oder 2 Räten, Ratsmannen, Ratsherren, später auch Bürgermeister genannt. Ratswahl jährlich auf Lichtmeß (02. Febr.) mittelbar durch 9 von den Bürgern ausgeloste Kurgenossen, 3 aus jedem Stadtbezirk (Korporalschaft oder Rotte).
Gericht
Der Rat war erste Instanz in bürgerlichen Streitigkeiten und Polizeisachen, auch Urkundsbehörde. Berufungsinstanz (Rechtsoberhof) war bis 1571 der Rat der Mutterstadt Haselünne, dann das Hofgericht in Münster. Der Rat übte das Markengericht und prüfte Maß und Gewicht.
Bürgerschaft
Vertreter der Bürger waren die Ratsverwandten oder Sechzehner. Bei wichtigen Entscheidungen außerdem 3 Deputierte. Seit 1820 galt die Stadtordnung für die südoldenburgischen Städte, seit 1855 die Gemeindeordnung für das Herzogtum Oldenburg. [4]
Lagerbuch Amt Cloppenburg 1769
Lagerbuch des Bisthums Münster 1769
- Anmerkung zur Tabelle:
- 1) = Freye Häuser
- 2) = Schatzbare Häuser
- 3) = Summe der Häuser
- 4) = Darinnen befinden sich
- 5) = Monatliche Schatzung
Städte u. Kirchspiele |
Bauerschaften |
freye Häuser | 1) Klöster, Adel |
1) geistl., priv. |
2) Vollerben |
2) ½ Erben |
2) ¼ Erben |
2) Kötter |
2) Brinksitzer |
3) Effektiv |
3) Reducirt in Vollerben |
4) Vorspann- pferde, Stück |
4) Stallung f. Pferde Stück |
5) Rtlr |
5) fl. |
5) Pf. |
Wigbolde Cloppenburg |
Bürgerhäuser so contribuabel |
Fürstlich | . | 2 | . | . | 8 | 30 | 60 | 100 | 11 1/2 | 13 | 44 | 11 | . | . |
Landesherrschaft
Cloppenburg unterstand anfangs den Grafen von Tecklenburg, die Ende 14. Jhdts. den Stiften Osnabrück und Münster unterlagen. Von 1400-1803 gehörte es zum Stift Münster (Emsländer Quartier, später Niederstift).
- < 1803 Fürstbistum Münster, Amt Cloppenburg
- 1803 erlangte das Herzogtum Oldenburg im Reichsdeputationshauptschluss im Tausch gegen den Elsflether Weserzoll als Entschädigung das hannoversche Amt Wildeshausen sowie aus dem aufgelösten Hochstift Münster die Ämter Vechta und Cloppenburg.
- 10.12.1810 Annektion des Amtes Cloppenburg durch Napeleon.
- 1811 bis 1814 Kaiserreich Frankreich, Oberemsdepartement, Arrondissement Quakenbrück, Kanton Cloppenburg
- 1814 Großherzogtum Oldenburg, Amt Cloppenburg, 1854 trat Oldenburg dem Deutschen Zollverein bei und 1867 dem Norddeutschen Bund.
- 1918 Freistaat Oldenburg im Deutschen Reich (Weimarer Republik), 1933 Kreisstadt des aus der Vereinigung der Ämter Cloppenburg und Friesoythe gebildeten Landkreises Cloppenburg, wurde 1934 vom Nationalsozialismus gleichgeschaltet
- 1946 Land Niedersachsen, Kreisstadt Cloppenburg des Verwaltungsbezirks Oldenburg
Verwaltungseinbindung
- 1895: Cloppenburg, Stadt in Deutschland, Großherzogtum Oldenburg, Amt Cloppenburg an der Soeste,
- Zuständigkeit/Einrichtungen: Amtsgericht Cloppenburg, Postbezirk, Telegrammstation, Eisenbahnstation Linie Oldenburg <> Osnabrück.
- Einwohner: 2.174
- Gewerbe: Gerberei (Weissgerberei, Lohgerberei; Leder), Wirkerei (Strümpfe), Tierzucht (Schafe, Haidschnucken, Schweine), Hdl (Honig, Wachs, Wolle).
- Quelle: Hic Leones
Kriegswesen
Wehrhoheit
Bis gegen Ende 16. Jhdts. waren die Bürger wehrpflichtig. 3 Korporalschaften unter Kommando des Bürgermeisters.
Schützengilden
Schützengilde 1585 bezeugt.
Garnison
1866-1884: 2. und 3. Schwadron des Oldenburg. Drag.-Rgt. 19.
Siegel, Wappen, Fahne
Datei:...png | Beschreibung:
Siegel mit Wappen 1435 verliehen: Auf goldenem Felde der rote Münstersche Balken und 3 blaue „baristelen" (Balkenenden) der Grafen von Mörs im Schildhaupt, auf dem Wappenhelm St. Paulus mit Schwert und Buch. Stadtfarben: |
Finanzwesen
Steuern
In der Münsterschen Zeit Grundsteuer von kultivierten Ländereien, Bierakzise, Bürgergeld, Wiege- und Wegesteuer, im 18. Jhdt. Kaufmann- und Schildwirtsteuer.
Stadtgebiet
Stand 1952: Bis 1411 Burgvorgelände am linken Soesteufer, seit 1435 rechtes Ufer mit Stadtesch und Stadtweide, Soestebrook und Bürgermoor. Das benachbarte, urk. 855 bezeugte Kirchdorf Krapendorf schon vor 1750 mit Cloppenburg zu einem Ort verwachsen, 1855 eingemeindet. 1933 durch Oldenburgische Verwaltungsreform auf 68 qkm erweitert.
Politische Einteilung
- Stadtteile:
Kirchenwesen
- Cloppenburgs Stadtkapelle war Filiale der Pfarrkirche Krapendorf. Bistum Osnabrück, seit 1668 Bistum Münster, Dekanat Cloppenburg
- Lutherische Zeit 1543-1613
- Katholiken und Protestanten seit Mitte 19. Jhdt. 9:1, 1950: 11:3. [6]
Juden
Erster Geleitsjude 1748. Bis 1870: 2 Familien, später 3 bis 8 Familien.
Wohlfahrstpflege
Stand 1952: Kath. Krankenhaus 1863 erbaut. Seit 1930 Wasserleitung und Kanalisation. 1948 Schwedenheim Innereuropäischer Mission.
Bildungswesen
Schulen
Stand 1952: Stadtschule um 1600 mit lat. und dt. Unterricht. Ackerbauschule seit 1864, mit höherer Bürgerschule seit 1879, höhere Mädchenschule seit 1878, private Hilfsschule (Vinzenzhaus) seit 1887, Fortbildungsschule seit 1899; staatl. Realgymnasium seit 1914, 1952 Clemens-August-Gymnasium. Handelslehranstalt. Volkshochschule.
Kulturelle Leistungen
Stand 1952: 1934 Aufbau des Museumsdorfes Cloppenburg begonnen. Einzigartiges Heimatmuseum in Gestalt eines Dorfes, umfaßt 20 Gebäude mit ungefähr 10.000 Einzelgegenständen. Der im Dorf aufgestellte Quatmannshof, eines der schönsten niederdeutschen Bauernhäuser, durch Bomben zerstört. Wiederaufbau und Ausbau des Museumsdorfes ist 1952 geplant.
Zeitungen
- Münsterländische Tagesztg. seit 1881.
Bibliografie
- Niemann,L.: Gesch. des Münsterschen Amtes Cloppenburg. (1873).
- Ottenjann, H.: 500 Jahre Stadt Cloppenburg. (2. Aufl. 1936).
Bibliografie-Suche
- Volltextsuche nach Cloppenburg in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Fußnoten
- ↑ Quelle: Keyser, Erich (Hrsg.): Niedersächsisches Städtebuch (1952)
- ↑ Literatur:B. Riesenbeck, Zur Deutung des Namens Cloppenburg, in: Heimatbl. (1934). Ad. Schmeyers, Studien zur Begründung des Orts-namens Cloppenburg. (1937).
- ↑ Literatur:B. Riesenbeck, Die Bevölkerung der Stadt C. von der 2. Hälfte 15. bis um die Mitte 17. Jh., in: Oldenburger Jb. 41 (1937).
- ↑ Literatur: D. Kohl, Das ältere Verfassungsrecht der südoldenb. Städte, in: Medersächs. Jb. (1932).
- ↑ Literatur: B. Riesenbeck, Das Wappen der Stadt Cloppenburg (1935).
- ↑ Literatur: K. Willoh, Gesch. der kath. Pfarreien im Hzt. Oldenburg (1898).
Weblinks
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>CLOURGJO42AU</gov>