Frankenhardt

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Schwäbisch Hall > Frankenhardt

Einleitung

Allgemeine Information

Die Gemeinde Frankenhardt wurde im Zuge der Gemeindereform 1973 aus den untenstehenden vormals selbständigen Gemeinden gegründet. Die Gemeinde gehört zum Landkreis Schwäbisch Hall.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde Frankenhardt gehören folgende Teilorte und Wohnplätze:

• Gründelhardt bis 1973 selbständige Gemeinde

• Honhardt bis 1973 selbständige Gemeinde

• Oberspeltach bis 1974 selbständige Gemeinde

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Die kirchlichen Verhältnisse der evangelischen Einwohner der Teilorte:

• Gründelhardt eigene Pfarrei

• Honhardt eigene Pfarrei

• Oberspeltach bis 1706 zu Stöckenburg eingepfarrt, dann eigene Pfarrei

Katholische Kirchen

Die kirchlichen Verhältnisse der katholischen Einwohner der Gemeinde:

• Gründelhardt zu Crailsheim eingepfarrt

• Honhardt zu Stimpfach eingepfarrt

• Oberspeltach zu Crailsheim eingepfarrt

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) ^Mitmachen

Adressbücher

• Einträge aus Frankenhardt in der Adressbuchdatenbank.

Bibliografie

• Volltextsuche nach Frankenhardt in der Familienkundlichen Literaturdatenbank

• Literatursuche nach Frankenhardt in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Historische Bibliografie

• Greiner, Winfried: Eine Papsturkunde für St. Moritz in Augsburg vom Jahre 1178 (Kloster St. Moritz Augsburg, Balzhausen, Memmenhausen, Nettershausen, Neusäß, Göggingen, Walkertshofen, Biburg, Heinrichshofen, Augsburg, Crailsheim, Goldbach, Steinbach, Egenburg, Bistum Augsburg), in: Verein für Augsburger Bistumsgeschichte (Hrsg.): Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 6. Jahrgang 1972; Augsburg 1972, S. 5-23

• Mayer, Suso: Die Pfarreien der Abtei Ellwangen

• Gründelhardt, in: Simon, Matthias: Heft 1: Die evangelische Kirche, Bd. 1; München 1960, aus der Reihe: Kommission für bayerische Landesgeschichte (Hrsg.): Historischer Atlas von Bayern; ISBN 3 7696 9852 5, Nachweis im Bibliotheksverbund Bayern (BVB), Nachweis in der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) (Beschreibung), S. 322

• Honhardt, in: Simon, Matthias: Heft 1: Die evangelische Kirche, Bd. 1; München 1960, aus der Reihe: Kommission für bayerische Landesgeschichte (Hrsg.): Historischer Atlas von Bayern; ISBN 3 7696 9852 5, Nachweis im Bibliotheksverbund Bayern (BVB), Nachweis in der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) (Beschreibung), S. 362

• Beschreibung des Oberamts Crailsheim (Wikisource-Link) ^Mitmachen

Verwendete Literatur

• Hof- und Staats-Handbuch des Königreichs Württemberg. 1886/87

Verschiedenes

nach dem Ort: Frankenhardt

Weblinks

Offizielle Webseiten

Gemeinde Frankenhardt

Historische Webseiten

• Ortssuche in LEO-BW, dem landeskundlichen Informationssystem für Baden-Württemberg ^Mitmachen

Weitere Webseiten

• Artikel Frankenhardt. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

• Frankenhardt/Zufallsfunde

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

• Frankenhardt/Forscherkontakte

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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