Steingebronn

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Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Reutlingen > Gomadingen > Steingebronn

Einleitung

Allgemeine Information

Steingebronn war zunächst Teilort von Dottingen im Oberamt Münsingen und wurde dann selbständige Gemeinde. 1934 wurde das Oberamt Münsingen in Kreis Münsingen umbenannt, die Gemeinde blieb bei diesem Landkreis. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Steingebronn zu Gomadingen im Landkreis Reutlingen eingemeindet.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde Steingebronn gehörte der abgegangene Wohnplatz:

  • Burgstall Burg Steingebronn

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

In Steingebronn besteht eine evangelische Pfarrei mit dem Ort Dottingen als Filiale.

Geschichte

Steingebronn wurde in der ersten Hälfte des 12. Jh. als Stainigebrunnon erstmals urkundlich erwähnt. Auf der inzwischen abgegangenen Burg saßen die Ortsherren, die Speth (1276 miles de Stainibrunn... Späte). Die Familie verkaufte 1562 den Ort mit allen Rechten an Württemberg. Steingebronn gehörte dann zum Amt/Oberamt Urach und kam 1808 an das Oberamt, später Landkreis Münsingen.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen

Evangelische Kirchengemeinde Steingebronn
  • Taufbücher ab 1568
  • Ehebücher ab 1568
  • Totenbücher ab 1568

Adressbücher

Bibliografie

  • Literatursuche nach Steingebronn in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Verwendete Literatur

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Steingebronn

Weblinks

Historische Webseiten

Zufallsfunde

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>STEONNJN48QJ</gov>