Die Kirchenbücher in Baden (1957)/241

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Die Kirchenbücher in Baden (1957)
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Steinbach (Mosbach) Wl z Gem Neckarzimmern z Pf Haßmersheim.
Steinbach (Tauberbheim) Wl z Gem u Pf Dittigheim.
Steinbach (Waldshut) Wl z Gem Buch z Pf Birndorf.
Steinbach (Wertheim)
k Fil v Hundheim.
Lit: W. Scheuermann, Gesch eines fränk. Bauerndorfes 1214–1940, Steinb. 1940.
Steinegg s Mühlhausen u Neuhausen.
Steinen
e Pf alt, 1556 luth.
NO Höllstein, Hüsingen, Hagelberg.
KB 1585 T E To[1].
k Fil v Höllstein, vor 1850 v Zell.
Lit: Schlier, Spuren vergang. Zeit im Kirchspiel St., Der Feierabend (Beilage z Oberland. Boten) 1905 (Bürgernamen).
Einwohnerliste v 1709 H. Jacob S 97.
Steinenberg Wl z Gem Leustetten z Pf Weildorf.
Steinenstadt
k Pf alt, dann I-0 Heitersheim inc u Fil v Schliengen bis 1849.
KB 1759 T E To.
Einwohnerliste v 1709, H. Jacob S 115.
e z Auggen-Schliengen.
Steinfurt (Wertheim)
k Fil v Hardheim.
Steinklingen Dorf z Gem Oberflockenbach
e z Heiligkreuz s 1912, vorher z Leutershausen.
k z Leutershausen.
Einwohnerliste v 1439 K. Christ S 29.
Steinmauern
k Pf s 1500, vorher z Elchesheim; bis 1626 luth. Von 1626–34 k Pf, dann Fil v Elchesheim bis 1731 u wieder 1735–68.
KB 1727 T E To, dazu lückenh. Eintr. bis 1702 zurück[2], 1700–1720 auch Eintr. im KB v Elchesheim, Fam s 1800.
Lit: H. Kraemer, St. Gesch eines Flößerdorfes, Rastatt 1926 (Auswand.).
O. Lenz, Gesch d Pf St., Tübingen 1914.
K. Reinfried, FDA 1911.
Steinbrunn Wl z Gem Wintersulgen z Pf Betenbrunn.
Steinsfurt
k Pf alt, kam in der pfälz. Kirchenteilung 1707 an k, dann Fil v Sinsheim, wiederr 1843.
  1. „Dieses Buch wurde ... für die Kirche v Stein, Hölsten u. Hagelberg gekauft . . . . soll gewissenhaft geführt, sorgfältig verwahrt u. an die Nachfolger in gutem Zustand weiter gegeben werden . . . geschr. 20. 12. 1585“.
  2. Speyrer Visit.-Prot. 1683: liber baptizat. antiquus sed in quen nulli mortui aut copulati relati et hinc inde mancus (verstümmelt). FDA 1877, 56.