Die Kirchenbücher in Baden (1957)/239

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Die Kirchenbücher in Baden (1957)
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1613–32 u 1689 Eintr. im T v Schöllbronn.
Lit: L. Barth, Gesch d Pf Sp., Bad. Landsmann 1922.
FDA 1878, 119.
Spielberg
e Pf s 1928 (1912), vorher Fil v Langensteinbach, zeitw. v Palmbach u Ittersbach, ursprl v Grünwettersbach. – NO Elzenrot.
KB 1810, 1752–1810 im KB v Langensteinbach.
k z Reichenbach.
Einwohnerliste v 1709 H. Jacob S 65.
Spitzenbach s Oberspitzenbach.
Spöck
e Pf alt. Fil Staffort.
KB 1667 T E To (Lücke 1729–38), Fam s 1803.
k Expositur v Neuthard.
Lit: K. Hauer, Das Hardtdorf Sp., Bruchsal 1924 (Fam-namen s 1511).
Einwohnerliste v 1709 H. Jacob S 41.
Sprantal e Fil v Nußbaum.
Stadel (Lörrach) Teil d Gem Ehrsberg z Pf Häg.
Stadel (Überlingen) Dorf z Gem Riedheim z Pf Hepbach.
Stadelhofen (Oberkirch)
k Pf s 1861, vorher Fil v Ulm (vgl Erlach).
KB 1811.
Stadenhausen Dorf z Gem Laufenburg z Pf Luttingen.
Staffort
e Fil v Spöck, vor d Ref z Weingarten.
Einwohnerliste v 1709 H. Jacob S 41.
Stahlhof Dorf z Gem u Pf Waldkirch.
Stahringen
k Pf s 1740, vorher u zeitw später Fil v ßodman. Ortsteil Homburg z Pf SteiBlDatei:Beispiel.jpgingen.
KB 1694 T E To, Fam s 1800.
Lit: K. Weber, Stahringen-Homburg, St. 1928. – s Eigeltingen.
Staufen (Stadt)
k Pf s. alt.
KB 1676 T, 1678 E, 1691 T[1](Lücken E 1781–85, To 1765–81) mit wertv. histor. Notizen.
e Pf s 1907(1925), vorher z Gallenweiler, 1934 mit Krozingen verbunden.
KB 1900, vorher in Gallenw.
Lit: W. Weitzel, Die Fauststadt Staufen 1336–1936, St. 1936.
Archivalien aus Orten d Amtsbez Mitt BHC 1892 u 1897.
Staufen (Waldshut)
k Fil v Brenden, bis 1789 v Berau.
e z Bonndorf.
  1. To beginnt: Seelbuch d Pfahr Stauffen im Breysgau. So nach Ausblinderung von den Frantzosen den 22. und 23. 7bris anno 1676 aufgerichtet von Johan Michael Wyest Pfahrherr 1691.