Mengen (Württemberg)
Mengen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Mengen. |
Hierarchie: Regional > Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Sigmaringen > Mengen
Einleitung
Allgemeine Information
Die Stadt Mengen gehörte zum Oberamt Saulgau ab 1934 Landkreis Saulgau. Im Zuge der Gemeindereform 1973 kam Mengen zum Landkreis Sigmaringen.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze:
- Granheim
- Leprosenhaus
- Spitalmühle
- Walkmühle
Die folgenden bis dahin selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gemeindereform 1973 mit den Wohnplätzen zu Mengen eingemeindet:
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren zu Riedlingen eingepfarrt.
Katholische Kirchen
In Mengen bestanden die katholischen Pfarreien Liebfrauenpfarrei und Martinspfarrei. Die Wohnplätze gehörten zur Liebfrauenpfarrei, bis 1810 waren Leprosenhaus, Spitalmühle und Walkmühle zu Ennetach eingepfarrt.
Es scheint jedoch, dass Ennetach (bis 1797) und Blochingen (bis 1705) Filialen von Mengen waren
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen
Katholische Kirchengemeinde Mengen Liebfrauenkirche
- Taufbücher ab 1579
- Ehebücher ab 1660
- Totenbücher ab 1670
Katholische Kirchengemeinde Mengen Martinskirche
- Taufbücher ab 1601
- Ehebücher ab 1689
- Totenbücher ab 1689
- Digitalisate der Zweitschriften katholischer Kirchenbücher (1808–1875) im Bestand F 901 des Staatsarchivs Ludwigsburg Mitmachen
Adressbücher
- Einträge aus Mengen in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Mengen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Literatursuche nach Mengen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
Genealogische Bibliografie
- Kempe, Walter: Wundärzte und Apotheker in Mengen... Ein Beitrag zur Geschichte der Stadtapotheke und der Stadt Mengen. In: Zeitschrift für hohenzollersche Geschichte. 20 (1984). S. 69-102
- Krebs, Alfred: Das älteste Besitzrodel des Klosters Beuron. In: Freiburger Diözesanarchiv. 63 (1935) 217-244
Historische Bibliografie
Verwendete Literatur
Verschiedenes
Weblinks
Offizielle Webseiten
Historische Webseiten
Weitere Webseiten
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>MENGENJN48QB</gov> Vorlage:Navigationsleiste Kreis Sigmaringen