Schöckingen
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Ludwigsburg > Ditzingen > Schöckingen
Einleitung
Allgemeine Information
Die Gemeinde Schöckingen gehörte zum Oberamt Leonberg. Bei der Kreisreform 1938 verblieb die Gemeinde bei diesem Landkreis. Bei der Gemeindereform 1973 wurde Schöckingen zu Ditzingen im Landkreis Ludwigsburg eingemeindet.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde gehör(t)e folgender Wohnplatz:
- Talmühle
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
In Schöckingen besteht eine evangelische Pfarrei mit dem Wohnplatz als Filiale.
Katholische Kirchen
Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren zunächst zu Weil der Stadt und dann zu Hohenasperg eingepfarrt.
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen
Evangelische Kirchengemeinde Schöckingen
- Taufbücher ab 1599
- Ehebücher ab 1599
- Totenbücher ab 1599
- Verkartung 1599-1808
Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden.
Adressbücher
- Einträge aus Schöckingen in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
- Schmidt, Werner : Ortsfremde in Schöckingen. 1599-1807. Zusammengestellt von Werner Schmidt, Ditzingen. Hrsg. Verein für Familien- und Wappenkunde in Württemberg und Baden. Stuttgart 1998. 40 S. (Ortsfremde in Württembergischen Kirchenbüchern. 7)
- Gaisberg-Schöckingen, Friedrich Frhr. v. : Die Schultheißen von Schöckingen. in: Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde. - 21. 1996. - S. 305-311
- Volltextsuche nach Schöckingen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Literatursuche nach Schöckingen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
Historische Bibliografie
Verwendete Literatur
Verschiedenes
Weblinks
Historische Webseiten
Weitere Webseiten
- Artikel Schöckingen. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Zufallsfunde
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>SCHGENJN48MU</gov>