Tannhausen (Ostalbkreis)
Hierarchie
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Einleitung
Wappen
Datei:Wappen Ort Tannhausen.png
Hier: Beschreibung des Wappens
Allgemeine Information
Die Gemeinde Tannhausen kam 1802 an Württemberg zum Oberamt Ellwangen. Bei der Kreisreform 1938 wurde das Oberamt Ellwangen in den Landkreis Aalen übernommen. Bei der Gemeindereform 1973 wurde dieser Landkreis aufgelöst und dem Ostalbkreis zugeordnet.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde Tannhausen gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :
- Bergheim
- Bleichroden
- Ellrichsbronn
- Forstweiler
- Kreuthof
- Hagenbucherhof
- Riepach
- Sederndorf
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Die evangelischen Einwohner der Gemeinde sind nach Walxheim eingepfarrt.
Katholische Kirchen
Zur katholischen Kirchengemeinde Tannhausen gehör(t)en folgende Filialen :
- Bergheim seit 1812
- Bleichroden
- Dambach seit 1813 zu Stödtlen eingepfarrt
- Freihof seit 1813 zu Stödtlen eingepfarrt
- Forstweiler
- Kreuthof
- Hagenbucherhof
- Niederroden seit 1813 zu Stödtlen eingepfarrt
- Oberzell seit 1813 zu Stödtlen eingepfarrt
- Riepach bis 1817 zu Tannhausen, zeitweise auch zu Unterschneidheim eingepfarrt
- Sederndorf
- Weiler an der Eck seit 1822 zu Stödtlen eingepfarrt
Von Stödtlen sind folgende Teilorte zu Tannhausen eingepfarrt :
- Eck am Berg
- Gerau
- Oberbronnen
- Stillau
- Unterbronnen
Genealogische und historische Urkunden
Genealogische Urkunden
Katholische Kirchengemeinde Tannhausen
- Taufbücher ab 1682
- Ehebücher ab 1622
- Totenbücher 1622
Verwendete Quellen:
Hartmann/Paulus , Beschreibung des Oberamts Ellwangen Stuttgart, 1885, Kohlhammer Verlag Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0060_9
Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.
Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887
Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.
Internetlinks
Offizielle Internetseiten
Weitere Internetseiten
- Artikel Tannhausen der deutschen Wikipedia
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