Marbach am Neckar

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Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Ludwigsburg > Marbach am Neckar

Einleitung

Allgemeine Information

Marbach war zunächst Oberamtsstadt und wurde 1938 bei der Bildung des Landkreises Ludwigsburg diesem zugeordnet Bei der Kreisreform 1972 wird die vormals selbständige Gemeinde Rielingshausen mit dem Teilort Hinterbirkenhof zur Stadt Marbach eingemeindet.

Politische Einteilung

Zur Stadt Marbach gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze:

  • Dampfkraftwerk (Wohnplatz)
  • Eichgraben (Wohnplatz)
  • Häldenmühle (Wohnplatz)
  • Hörnle
  • Rielingshausen bis 1972 selbständige Gemeinde
    • Hinterbirkenhof
  • Siegelhausen Weiler, 1828 nach Marbach eingemeindet

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Die evangelische Kirchengemeinde Marbach hat keine Filialen :

Katholische Kirchen

Die katholischen Einwohner der Stadt sind nach Ludwigsburg eingepfarrt.

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Evangelische Kirchengemeinde Marbach
  • Taufbücher ab 1693
  • Ehebücher ab 1696
  • Totenbücher ab 1693

Die evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart, sowie als Digitalisat bei Archion eingesehen werden.

Friedhöfe und Denkmale

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

  • Häberer, Brigitte  : Studenten aus Marbach am Neckar in Universitätsmatrikeln. - in: Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde. - 21. 1997. - S. 492-502
  • Wollmershäuser, Friedrich R.  : Zeugenverhöre im Amt Marbach a.N. 1536 und 1553. in: Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde. 17 (1983). S. 309-314; Bemerkung: mit Angaben zu Zeugen aus umliegenden Orten
  • KB-Verkartung: ev, 1693-1808; Einsicht: Stadtarchiv Marbach
  • Schmidt, Werner: Ortsfremde in Marbach; Ortsfremde in Kirchenbüchern aus Baden Württemberg, Heft 09

Weitere Bibliografie

  • Gühring, Albrecht: Marbacher Epitaphe und Grabdenkmale; in: Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde 25 (2007) S. 57-74

Archive und Bibliotheken

Archive

Weblinks

Offizielle Webseiten

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert. Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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