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Erläuterungen.
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Freistaaten, weil deren Verhältnissse sich bei dem kleinen Maßstabe nicht darstellen ließen. Eine Fortsetzung dieser Entwicklungsreihe bieten dine Katen 9a, bis zur völligen Einverleibung Kleinasseins in das Römische Reich.
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S. 5, 7.
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Der Name Äolier ist, trotz seiner wissenschaftlichen Anfechtbarkeit, als bequemer Sammelname für alle nichtdorischen und nichtionischen Griechen beibehalten worden.
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S. 8.
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'Rom und Athen sind auf einem Blatte vereinigt, um sie im gleichen Maaßstabe einander gegenüberstellen zu können. Für beide ist als Zeitpunkt der Darstellung etwa das Jahr 100 n. Chr. angenommen. Stadtgegenden , Plätze, Gärten, Felder sind in Rotundschrift, Straßen und Häuser in Kursivschrift gegeben(z. B. Prata Quinctia , Sacra via). Zur Vergleichung idt der moderne Stadtplan grau untergedruckt. - Hinzugefügt ist Rom zur Zeit der Republik in verkleinertem Maßstabe, so daß viele Gebäude, die in der Zeit des Freistaats wichtig waren, entweder durch Ziffern oder Namen in der größeren Karte zu suchen sind.
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S. 9.
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Neben der größten Ausdehnung bietet dies Karte in Farben ein Bild der allmähligen Entwicklung des Römischen Reiches. Bei der Wahl der Entwicklungaabschnitteist ausgegangen von der in den Lehrbüchern üblichen Periodenteilung. Von den FArbgrenzen dürfen manche, besonders in Spanien, der Balkanhalbinsel und Kleinasien, als nur annähernd richtig angesehen werden. Die Provinznamen sind gegenüber dem Landschaftsnamen durch die Schrift herausgehoben; die Veränderungen der Provinzgrenzen konnten natürlich nicht dargestellt werden. Die Unterscheidung in kaiserliche und senatorische Provinzen wird den bei dieser Teilung geltenden Grundsatz veranschaulichen, der Wechsel in der Zuteilung ist nur bei einigen durch doppelte Unterstreichung berücksichtigt.
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S. 9b.
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Hannibals Übergang über die Alpen genau zu fixieren, wird wohl kaum jemals gelingen. Unsere Karte bietet die drei wesentlichen Auffassungen, ohne sich für eine derselben zu entscheiden.
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S., 10.
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Von den beiden Nordgrenzen Italiens und Etruriens bezieht sich die südliche
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auf die Zeit vor, die nördliche auf die nach Augustus.
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Bei der Unmöglichkeit, ein Abschließendes Urteil über die Stätte der Schlacht bei Cannae zu gewinnen, schien es geboten, die beiden Hauptauffassungen, die eine Kartographische Zuwammenstellung (nach ihren Hauptvertreteern Stürenburg und Kromayer) untereinander zur DArstellung zu bringen.
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S. 10a.
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Die europäischen Provinzen des Römischen Reichs und die römischen Rheinlande zeiben in Flächenfarbe die Augusteischen Provinzen, in Randfarbe die nach Augustus einverleibten.
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S. 12
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