Aus der Geschichte der Pillkaller Kleinbahn

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Pillkaller Kleinbahn

1944/45 Betrieb eingestellt
Kreis Pillkallen, O s t p r e u ß e n
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Kleinbahnhof der Kreisstadt Pillkallen




Einleitung

Die Pillkaller Kleinbahn war ein Kleinbahnbetrieb im ostpreußischen Kreis Pillkallen,
der ab 1938 Landkreis Schloßberg hieß. Ab diesem Zeitpunkt firmierte die Bahn als Schloßberger Kleinbahn.
Die Bahnanlagen wurden im Winter 1944/45 im Zuge der Kriegshandlungen weitgehend zerstört.
Sie wurden danach nicht wieder aufgebaut.

Karte der Pillkaller Kleinbahn



Kleinbahnhof in Schillehnen

Auszug aus dem „Schloßberger Heimatbrief“ [1] 1974, Nr. 12, Seite 42 bis 46, von Otto Stein, s. auch HB 1976, Seite 47

Unsere Pillkaller Kleinbahn

Der aus dem Kreis Tilsit-Ragnit stammende Heimatschriftsteller Paul Brock schildert unsere Kleinbahn so:

„Von Pillkallen nach Lasdehnen konnte man auch mit der Kleinbahn fahren. Sie fädelte die hübschen Dörfer wie die Perlen an einer Schnur. Uszballen, hörte man den Schaffner rufen, danach: Grumbkowkaiten. Es folgten Wingern und Laugallen, Großaugstutschen und das Gut Lasdinehlen, zuletzt noch Rucken und Uschbördschen, ehe sie in Lasdehnen hielt. Von Grumbkowkaiten führte eine Abzweigung über Willuhnen und Lindicken, nach Schirwindt; eine zweite Zweigbahn löste sich bei Kiauschen von der Hauptstrecke und fuhr über Schillehnen und Eydgimmischken nach Doristhal."

Aus der Geschichte der Pillkaller Kleinbahn — Verwundete waren die letzten Fahrgäste

Nach einem Bericht des Ostpreußenblattes vom 11.8.1973 gelang es Ende des vorigen Jahrhunderts dem damaligen Pillkaller Landrat Pitsch-Schröder mit einigen fortschrittlichen Männern aus Wirtschaft und Verwaltung, die Ostdeutsche Eisenbahngesellschaft für das Projekt der Pillkaller Kleinbahn zu gewinnen. Der Schirwindter Bürgermeister Peicher, der sich mit großem Eifer für den Bau der Bahn einsetzte, frohlockte mit dem Slogan: „Sie kommt, sie kommt die Bahn", was zum geflügelten Wort wurde. Die Planung bereitete wohl noch einige Schwierigkeiten, nicht jeder Wunsch konnte berücksichtigt werden, aber schließlich begann der Bau und wurde in den Jahren 1899 bis 1901 ausgeführt.

Ergänzend hierzu ist Böttchers Kleinen Eisenbahnschriften, Dortmund, Heft 37/38 (Jahrg. nicht bekannt), zu entnehmen, daß die Pillkaller Kleinbahn am 24. 12. 1901 mit einer Spurweite von 750 mm eröffnet wurde. Ihre Gesamtfahrstrecke betrug 61 km. Mit 15 Angestellten und 65 Arbeitern beförderte die Bahn unter Inanspruchnahme von 5 Lokomotiven, 8 Personen- und 3 Postwagen, 52 zwei- und 12 vier- achsigen Güterwagen im Jahre 1911 140.582 Personen und 50.077 t Frachtgut. Die Kleinbahn war bewußt in langen Kurven angelegt worden, um das Land besser erschließen zu können. Im Ersten Weltkrieg ist die Kleinbahn stark beschädigt worden. Bei ihrer Erneuerung fand die bisherige starke Beanspruchung Berücksichtigung, indem eine Umspurung auf 1000 mm erfolgte. Noch während des Krieges wurde die Kleinbahn mit der neuen Spurweite voll in Betrieb genommen. Konkrete Angaben über die damalige und spätere Leistungskapazität der Kleinbahn sind leider nicht zu ermitteln.

Die Kleinbahn fährt in Warupönen ein. Gutsinspektor Herrn. John erwartet sicher eine „Lieferung".
Photo: Dieter Otto

Das Ostpreußenblatt berichtet weiter:
Die Trasse war günstig gelegt. Sie verlief über Ziegelei Paslöpen, Domäne Uszpiaunen, Dorf Uszpiaunen, Wiltauten und Uszballen nach Grumbkowkaiten. Jeder der genannten Orte erhielt eine Haltestelle. Von Grumbkowkaiten gingen dann zwei Linien. Die eine, die in östlicher Richtung über Bilden, Willuhnen, Kailen, Kruschinehlen, Gr.-Naujehnen, Lindcken und Warupönen nach Schirwindt führte, blieb immer in etwa 3 km Entfernung von der Pillkaller-Schirwindter Chaussee und erschloß die genannten Orte dem Verkehr. Die andere ging von Grumbkowkaiten nach Norden über Wingern nach Kiauschen, wo sie sich wieder in zwei Strecken gabelte, die eine nach Schillehnen, die später über Eydgimmischken nach Doristhal verlängert wurde, und die andere über Augstutschen, Lasdinehlen, Rucken, Uszbördzen und Sallehnen nach dem Kirchdorf Lasdehnen. Die letztere Linie besorgte u. a. die Holzabfuhr aus der Schoreller und Weszkaller Forst und hatte dadurch eine sichere Einnahmequelle.

Die erste schmalspurige Bahn hatte kleine Lokomotiven und Wagen, und doch bedeutete ihre Eröffnung für den Osten des Pillkaller Kreises ein epochemachendes Ereignis.

Als dann im Ersten Weltkrieg der Lokomotiv- und Wagenpark zum großen Teil zerstört und auch der Bahnkörper stellenweise beschädigt wurde, entschloß sich die Ostdeutsche Kleinbahngesellschaft zur Verbreiterung der Strecken, doch blieb die neue Spurbreite (1000 mm) etwas unter der der Großbahn. Infolgedessen mußten alle Güter, die mit der Staatsbahn weiterbefördert wurden, in Pillkallen umgeladen werden, was auf den ersten Blick wohl als Nachteil erscheint, aber für die Landwirte war es viel wichtiger, daß sämtliche Haltestellen bestehen blieben und die Kleinbahn ihren Charakter behielt.

Von 1901 bis zur Vertreibung durch die Russen im Jahre 1944 ging der ganze Personen- und Güterverkehr in unserer Heimat durch die Kleinbahn. Sie brachte Futter- und Düngemittel, sie transportierte die ganze Ernte ab und das zu überaus günstigen Tarifen. Der Zentner Getreide im Waggon von Naujehnen nach Pillkallen (18 km) kostete 12 Pfennig Fracht. Wer wollte da noch sein Getreide mit dem Fuhrwerk zur Stadt fahren?

Die Kleinbahn nahm morgens die Milch mit zur Meierei und Stückgut von der Dreschmaschine bis zum Blumenstrauß, sie beförderte Baumaterial, vor allem die Produktion der an ihr liegenden Ziegeleien, man verlud Vieh mit ihr und brachte die Post.

Auch der Personenverkehr florierte. Dreimal am Tage fuhren die Züge von Schirwindt nach Pillkallen hin und zurück und an jeder Blechbude, wie wir die Stationen nannten, stand eine Anzahl Menschen. Damals kostete die Rückfahrkarte von Naujehnen nach Pillkallen in der Polsterklasse 1,80 Mark und von Naujehnen nach Schirwindt 50 Pfennig. Schnell reiste man allerdings mit der Kleinbahn nicht, denn der ganze Stückgutverkehr und das Aus- und Einrangieren der Waggons mußte während des Aufenthaltes der Züge auf den Stationen von den Schaffnern abgewickelt werden, das hielt auf. Von Naujehnen nach Schirwindt fuhr man 30 Minuten und von Naujehnen nach Pillkallen eine Stunde und 20 Minuten. Aber damals hatten die Menschen noch Zeit. Da wartete der Schaffner auf einen Fahrgast, der sich etwas verspätet hatte und nun im schnellsten Tempo dem Bahnhof zustrebte, noch ein Weilchen, oder er half einem alten Mütterchen in den Wagen.

Der Urlaub ist zu Ende, Arthur Jenschewski Jährt zurück nach Berlin.

Es waren ja alles alte Bekannte. Und wenn ein Stück Vieh zugeladen wurde, legte er mit Hand an. Ja es kam vor, daß man ein Stück Frachtgut abholen ließ und hatte vergessen, das Geld mitzugeben. In einem solchen Falle wurde es auch ausgehändigt. Dann legte der Schaffner eben die Fracht aus. Daß er sein Geld vom Empfänger wiederbekommen würde.

Ein Hauch von Gemütlich umwehte die Kleinbahn, das wußte er genau. Die Beamten Hoppe und Leißner, die viele Jahre auf der Schirwindter Strecke Dienst taten, sind vielen Landsleuten in angenehmer Erinnerung, sie seien hier für alle genannt. Besonders hohe Anforderungen wurden an die Kleinbahnen im Winter gestellt. Im östlichen Ostpreußen hatten wir den stärksten Schneefall der ganzen Norddeutschen Tiefebene. Die Straßen waren tief verschneit, kein Auto, kein Wagen fuhr, der ganze Verkehr ging mit Schlitten. Die Wintermonate waren die Hauptdruschperiode. Da mußten die Kleinbahnstrecken unter allen Umständen offengehalten werden. Es gab Verspätungen, es blieb manch ein Zug im Schnee stecken, aber immer wieder wurde die Strecke freigeschaufelt. Die Kleinbahn war ja ein Rückgrat des ganzen Güterverkehrs bis zuletzt. Noch im Sommer 1944, als die Russen schon an der Grenze standen und die Druschkommandos in den grenznahen Ortschaften die Ernte ausgedroschen hatten, hat sie das ganze Getreide abgefahren. Damals lag Schirwindt schon unter russischem Artilleriefeuer. Naujehnen war Endstation, von der die Züge abgefertigt wurden, und die verwundeten Soldaten, die von hier verladen wurden, waren die letzten Fahrgäste.

Heute: Eine 57jährige Pillkaller Kleinbahn-Lok bei der Museumselsenbahn

Es wird vielen Schloßbergern nicht bekannt sein, daß heute noch eine Lokomotive der früheren Pillkaller Kleinbahn voll in Betrieb ist. Sie fährt im Sommerhalbjahr bei der ersten Museums-Eisenbahn Deutschlands des Deutschen Eisenbahner-Vereins in Bruchhausen-Vilsen, Kreis Hoya (Kursbuch-Strecke 219 e) als Dampflokomotive Nr. 23 unter dem Namen „Spreewald" auf der Strecke Bruchhausen-Vilsen – Heiligenberg.-.Asendorf.

Wie ist eine Dampflokomotive von Schloßberg nach Bruchhausen-Vilsen gekommen? Die im Jahre 1917 von der Lokomotivfabrik Arnold Jung in Jungenthal (Sieg) mit der Fabrik-Nr. 2519 für die Pillkaller Kleinbahn gebaute l'C-n2-Tenderlokomotive Spurweite 1 m Achsfolge l'C fuhr bis 1944 bei der Pillkaller Kleinbahn-AG. Im Jahre 1944 mußte die defekte Lokomotive nach Görlitz zur Reparatur. Durch die Kriegsereignisse verblieb die Lok in Görlitz und kam 1945 zur Spreewaldbahn. Hier erhielt sie die DR-Nummer 995 633 und war dort bis Ende 1969 voll eingesetzt. Nach einer betriebsfähigen Aufarbeitung und Restaurierung im Mai/Juni 1971 im Bahnbetriebswerk Wernigerode-Westerntor wurde die Lokomotive von der Deutschen Reichsbahn durch den Deutschen Eisenbahnverein für die Museums-Eisenbahn in Bruchhausen-Vilsen erworben. Am 25. 6. 1971 erfolgte die Abnahmefahrt auf der Strecke Wernigerode - Drei Annen - Hohne. Im Wechsel mit der hier heimischen Lokomotive „Hoya" hat die ursprüngliche Pillkaller Kleinbahnlokomotive unter dem Namen „Spreewald" den Betrieb auf der Strecke Bruchhausen-Vilsen – Heiligenberg - Asendorf aufgenommen.

Die Pillkaller Lokomotive „Spreewald" unter Dampf auf dem Bahnhof Bruckhausen-Vilsen

Wer einmal eine richtige Fahrt mit der Kleinbahn erleben möchte, dazu noch mit einer Pillkaller Lokomotive, dem kann ein Besuch in Bruchhausen-Vilsen sehr empfohlen werden. An den Wochenenden ist auf dem Kleinbahnhof dort Hochbetrieb. Gäste von weither, auch aus dem Ausland kommend, wollen mit der Originalkleinbahn eine Fahrt unternehmen. Vertraut klingt das Bim-bim-bim durch die Landschaft wie auch das rhythmisch, behagliche Geräusch der Dampflokomotive. Sogar einen original Restaurationswagen gibt es und ein Postwagen mit Sonderstempel für abzusendende Grüße. Die freundlichen, uniformierten Bahnbeamten sind alle Hobby-Eisenbahner und kommen aus allen beruflichen Schichten. Der Vorsitzende des Bruchhausener Deutschen Eisenbahnvereins, Herr Piecker, ein gebürtiger Norddeutscher, hat die Strecke der Pillkaller Kleinbahn genau rekonstruiert mit den alten und neuen Ortsnamen und weiß über die Geschichte der Kleinbahn viel und interessant zu berichten.

Die Beliebtheit und Aktualität der Museumseisenbahn, der unsere Schloßberger Lok treue Dienste leistet, zeigt sich auch daran, daß der bekannte Showmaster Rudi Carrell, der in der Nähe von Bruchhausen-Vilsen wohnt, mit seiner jungen Frau in der Kleinbahn anläßlich seiner Hochzeit 1974 zum Standesamt fuhr.

Eine Fahrt mit der Museumseisenbahn durch die schöne norddeutsche Landschaft mit allem Drum und Dran ist fast so schön wie zwischen Pillkallen und Schirwindt bzw. Grumbkowsfelde, Lasdehnen oder Doristhal. Eindrucksvoll erinnert alles an jene beschaulichen Jahre, als unsere Kleinbahn uns von den heimatlichen Dörfern zur Stadt, in die Ferne und auch wieder nach Hause brachte.


Vonne Kleenboahn

(Aus der Pillkaller Grenz-Zeitung v. 17. 9. 1927)

Freh morgens om femf denn foahrt se af,
Erseht langsam em Schrött, doch späder em Draff.
Ganz vorn utem Schorsteen kömmt dicke Rook,
On bufze und stuhkere deiht et ohk.
En Lasdinehle anne Schassee
Steiht een junget Mäke en Mattinee
— et eß erscht halw sechs und se hat wenig Lost —
On gewt färre Kleenboahn e Kräpschke mit Post.
Wenn alles en Ordnung, de Schaffner gepiept.
Denn schuckelt sie wieder, et knarrt on et ziept;
On äwerall, wo e blechere Bood,
Doa hält se — dat eß de Kleenboahn ähr Mood.
En Kiausche, doa eß e väl grötere Rast,
Doa goahne de meiste bie Roske to Gast,
Doa göwt witte Brannwien on bayrischet Beer
Färr Boahnbeamte on Passascheer.
En Grumbkowkeite, doa moakt se schlapp
Wiel enem Kähtel dat Woater ward knapp
— ju denke woll, dat bloß de Mensche därscht? —
Drom krecht se Woater, dat Ordnung härrscht.
En Pillkall eß freh on noch alles stöll,
Bloß de Boahnhofswert mit sien scharpe Bröll
Verkäfft all Brannwien on bayrischet Beer
Färr Boahnbeamte on Passascheer.

Franz Nee



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Fußnoten

  1. Die Genehmigung für die Veröffentlichung des Artikels in GenWiki im „Portal Pillkallen“ unter der Auflage der ausschließlich nicht-kommerziellen Nutzung liegt mir, Günther Kraemer, von der „Kreisgemeinschaft Schloßberg/Ostpr. e.V. in der Landsmannschaft Ostpreußen e.V., Rote-Kreuz-Straße 6, 21423 Winsen/Luhe“ schriftlich vom 19.03.2011 vor.

Internetlinks

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Lenz, Friedrich http://www.deutsche-biographie.de/sfz50300.html
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Lokomotiven, Lenz.Typ m Artikel Lenz-Typ_m. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. (21.04.2013)
Landeshauptmann von Brandt Artikel Rudolf_von_Brandt. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. (21.04.2013)
Bromberger Kreisbahn Artikel Bromberger_Kreisbahn. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. (21.04.2013)
Insterburger Kleinbahn Artikel Insterburger_Kleinbahnen. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. (21.04.2013)
Lokomotiven, Lenz.Typ nn Artikel Lenz-Typ_nn. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. (21.04.2013)
Entwicklung des Kleinbahnwesens in Ostpreußen http://www.digitalis.uni-koeln.de/Kersandt/kersandt34-41.pdf
Pillkaller Kleinbahn Artikel Pillkaller_Kleinbahn. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. (21.04.2013)
Dampflokomotive "Sprrewald" http://www.museumseisenbahn.de/jfahrzeug/spreewald.htm
PKB Nr. 21 bis 25 Artikel PKB_Nr._21_bis_25. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. (21.04.2013)
aufgefundene Schmalspurlok http://galerie.fgb-berlin.de/details.php?image_id=1455&mode=lightboxbr&sessionid=7709da3b4e757d6077fb82f4e9225f8d
Unsere kleine Pingelbahn http://www.kreisgemeinschaft-wehlau.de/chro/chrogoldbach1-2,14-30.pdf
Deutscher Eisenbahn-Verein Artikel Deutscher_Eisenbahn-Verein. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. (21.04.2013)
Dampfende Jubilarin, Jörg Petzold, http://www.webarchiv-server.de/pin/archiv07/3520070901paz51.htm
04 - Historische Bahn http://www.drehscheibe-foren.de/foren/read.php?17,4470957,page=all
Museums-Eisenbahn Bruchhausen-Vilsen -- Asendorf http://www.museumseisenbahn.de/index.php/de/vorstellung.html