Täbingen

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Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Zollernalbkreis > Rosenfeld (Zollernalbkreis) > Täbingen

Einleitung

Allgemeine Information

Die Gemeinde Täbingen gehörte zum Oberamt Rottweil. Bei der Kreisreform 1938 wurde die Gemeinde dem Landkreis Balingen zugeordnet. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Täbingen zu Rosenfeld eingemeindet.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde gehört der folgende Wophnplatz :

  • Danneckershof

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Täbingen war zunächst Filial von Gößlingen dann von Leidringen. Seit 1739 besteht eine evangelische Pfarrei mit dem Wohnplatz als Filiale.

Katholische Kirchen

Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren nach Dautmergen eingepfarrt.

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Evangelische Kirchengemeinde Täbingen

  • Taufbücher ab 1588
  • Ehebücher ab 1588
  • Totenbücher ab 1628

Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Übersicht bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de


Verwendete Quellen:

Paulus: Beschreibung des Oberamts Rottweil, Stuttgart, 1875, Verlag H. Lindemann

Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0054_4

Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.

Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887

Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.

Weblinks

Offizielle Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>TABGENJN48IF</gov>

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