Benutzer:Groby71
Wer ich bin
Labas -
ich forsche und erforsche seit einigen Jahren meine Familie und ihre Herkunft. Von anfänglich magerem Wissen kann ich nun auf viele Vorfahren, viele Familienangehörige und Verwandte in vielen Ländern dieser Erde blicken. Aber auch auf verstörende Erkenntnisse, die der letzte Krieg mit sich gebracht hat, u.a. das Wissen, dass mit der Gustlov ein Teil der Familie ertrunken ist.
Es ist auf der einen Seite etwas sehr schönes zu wissen, dass meine Vorfahren sämtlich aus Ostpreußen (Memelland) stammten und sich ihre Spuren in unglaublich vielen Orten wiederfinden lassen. Dennoch gibt es immer noch viele kleine Rätsel und Fragezeichen, die ich versuche zu lösen.
Ziel der Arbeit hier ist es, nicht nur für mich Erkenntnisse zu gewinnen, sondern aufgrund meiner Sammlungen auch viel zu geben, damit andere mit ihrer Forschung weiter kommen oder einfach nur ihren Wissensdurst stillen können.
Familiennamen
Meine Schwerpunkte liegen bei
- Wallat, Dinnus, Zander, Kurz, Lembke
- Moors, Szimkus, Szuiszellis, Lappe, Patra, Kiekszta
- Griga, Loseris, Barszketate, Haupt, Schlenther, Dulkike
- Kanschat, Scheffler, Lilischkis, Badenkopf
Forschungsgebiete
Auf die o.g. Reihenfolge bezogen:
- Grabuppen/ Memelland und Grabow/ Ludwigslust in Meck.-Vorpommern
- Dt. Krottingen und die Ortschaften Nimmersath, Uszaneiten, Karkelbeck und rund um Plicken
- Von Kuckerneese über Coadjuthen bis Memel, Marienburg und Hessen
- bisher nur Coadjuthen bis Heydekrug
- Heydekrug/ Lappalen/ Jonaten/ Laudszen
Webseite
Meine Webseite präsentiert einen kleinen Teil meiner Arbeit und zumindest der erste Teil ist jedem zugänglich.
Aber jeder ist herzlich eingeladen sie anzuschauen!
Anliegen/ Projekt/ hiesige Mitarbeit
Mein schönstes Projekt sind die Friedhöfe im Memelland zu erkunden. Diese Tätigkeit hat mir zum Beispiel das Wissen beschert, dass das Grab meines Ururgroßvaters Simon Moors in Uszaneiten noch immer besteht und gepflegt wird. Ebenso wie einige andere Gräber in Uszaneiten, Plicken, Karkelbeck und Schattern. Leider - und so ist das eben - gibt es ebensoviele Enttäuschungen, wenn ich feststellen musste, dass die Nachkriegszeit viele Häuser und auch Friedhöfe unwiderruflich ausgelöscht hat.
Ich möchte möglichst viele Menschen daran teilhaben lassen und lade ein, sich in Ruhe mit den Friedhöfen zu beschäftigen, die ich in Zusammenarbeit mit anderen Besuchern und Bewohnern des Memellandes zusammengestellen konnte.
Persönlich nahe ging mir in der Erforschung meiner Familiengeschichte ein Fluchtbericht aus Oktober 1944:
Persönlich besuche ich bei jeder Reise besonders gerne die Ortschaften: Memel, Karkelbeck, Nimmersatt, Uszaneiten, Plicken, Heydekrug und Kinten auf. Natürlich sind auch die anderen Orte sehr interessant - aber hier habe ich die meisten persönlichen Bezüge.