Kanton Bremervörde

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Kaiserreich Frankreich

Beschreibung

<1810: Bremervörde, an der schiffbaren Oste, im Herzogtum Bremen, Residenz der Bischöfe von Bremen und nachher der schwedischen Statthalterschaft. Im angrenzenden Moor bestand eine Glashütte.

Gebiet des Kantons

  • 1812 Kanton Bremervörde, mit insgesamt 8.449 Seelen in den Kommunen:
    • Mairie Bremervörde samt Mühle und Vorwerk mit 1.321 Einwohnern und den Bauerschaften
      Ebersdorf, Alfstedt, Bredemehe und Drittgeest mit 508 Einwohnern,
      Neuendamm, Iselersheim, Hönau, Ostendorf und Mehedorf mit 757 Einwohnern,
      Niederochtenhausen, Mühlheim, Ottendorf und Lindorf mit 428 Einwohnern,
      Oerel, Faßhöfen, Glinde, Barchel, Schlangendieck, Hipstedt, Freytag, Sunderwald, Heinschenwald, Bockeloh und Drahel mit 541 Einwohnern,
      Spreckens, Engeo, Fahrendorf, Mintenburg und Altenbiurg mit 356 Einwohnern.
    • Mairie Lavenstedt und den Bauerschaften Hackmühlen, Raden, Niendorf, Kleinmühlen mit 1.254 Einwohnern,
      Arnstorf, Abbenseth, Langeln, Dorensode, Westerbeck, Alfstedt mit 622 Einwohnern,
      Mittelstenahe,Nordahn, Stinstedt, Mooraus, Varrel mit 734 Einwohnern,
      Lintig und Kanalhütte 233, Ankeloh 99 und Mechelstedt mit 111 Einwohnern,
      Schupenfeld, Heßel, Wendelsfurth, Wohlenbeck und Wohlenbeckermoor mit 412 Einwohnern.
    • Mairie Mulsum und den Bauerschaften Hohemoor, Tinste, Helmchenbostel und Eßel mit 456 Einwohnern,
      Schwinge, Klein Fredenbeck, Groß Fredenbeck, Dinghorn und Bockel mit 581 Einwohnern. [1]

Kantonalversammlung

Die Kantonal – Versammlungen bestehen aus allen Bürgern, die in die Bürger- Register eingetragen sind

Friedensgericht

  • Zeitliche Besetzung:
Fußnoten

Literatur

Daten aus dem GOV