Amtsbezirk Steinkirch

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Ein Auszug aus: Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten, von Rolf Jehke, Herdecke. http://www.territorial.de/

08.04.1874

Bildung des Amtsbezirks Warningken Nr. 9 aus den Landgemeinden Bartschkühnen, Dagutschen, Groß Daguthelen, Groß Warningken, Klein Daguthelen, Klein Warningken, Kiebarten und Werskepchen (8 Gemeinden).
Er wird zunächst verwaltet vom Amtsvorsteher in Klein Warningken.

1. 1. 1908

Der Amtsbezirk Warningken umfaßt die Landgemeinden Bartschkühnen, Dagutschen, Groß Daguthelen, Groß Kubillehlen, Groß Warningken, Klein Daguthelen, Klein Warningken, Kybarten und Werskepchen (9 Gemeinden).

30. 9. 1928

Eingliederung der Gutsbezirke Klein Kubillehlen und Schillingen aus dem Amtsbezirk Pieragen in die Landgemeinde Groß Kubillehnen;
Umbenennung der Landgemeinde Groß Kubillehnen in Schillingen.

1. 9. 1931

Der Amtsbezirk Warningken umfaßt die Landgemeinden Bartschkühnen, Dagutschen, Groß Daguthelen, Groß Warningken, Klein Daguthelen, Klein Warningken, Kybarten und Werskepchen (8 Gemeinden).

3. 6. 1938

Umbenennung der Gemeinden
Bartschkühnen in Kühnen,
Dagutschen in Tegnerskrug,
Groß Daguthelen in Streuhöfen,
Groß Warningken in Steinkirch,
Klein Daguthelen in Dorotheendorf (Ostpr.),
Klein Warningken in Seidlershöhe,
Kybarten in Tiefenfelde,
Werskepchen in Schwarzwiesen.

Datum  ?

Umbenennung des Amtsbezirks Warningken in Steinkirch.

1. 1. 1945

Der Amtsbezirk Steinkirch umfaßt die Gemeinden Dorotheendorf (Ostpr.), Kühnen, Schwarzwiesen, Seidlershöhe, Steinkirch, Streuhöfen, Tegnerskrug und Tiefenfelde (8 Gemeinden).
Er wird zuletzt verwaltet vom Amtsvorsteher in Schwarzwiesen.