Hebig (Familienname)

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Herkunft und Bedeutung

Varianten des Namens

Geographische Verteilung

Relativ Absolut
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Bekannte Namensträger

Georg Jacob Christian Hebig (geb. 1768, gest. 1815) war Mitautor eines bekannten Forsthandbuchs:

Botanisches Forsthandbuch zum Selbstunterricht oder Beschreibung deutscher und ausländischer Holzarten nach ihrer Kenntniß, Anpflanzung, Eigenschaften und Benutzung von C. Wagner und G.J.C. Hebig, Gießen 1801, XII, 635 S.

Sonstige Personen

Der bisher älteste bekannte Hebig ist der Krämer Hans Hebig, der 1459 in Augsburg geköpft wurde: „Item in dem selben jare (=1459) schlug man ainen Kramer Hans Hebig zu Augspurg den Kopf ab, das er sein brief nit gehalten hat ...“

(Die Chroniken der schwäbischen Städte vom 14. bis zum 16. Jahrhundert, Bd. 3 Augsburg, Leipzig 1892, S. 507)

Geographische Bezeichnungen

Literaturhinweise

Dieter Hebig: Der Name Hebig. Entstehung, Herkunft und heutige Verbreitung, Stand 2014, 40 S. (http://www.hebig-genealogie.de/Namenkunde.htm)

Daten aus FOKO

<foko-name>Hebig</foko-name>

Daten aus der Totenzettelsammlung

In unserer Totenzetteldatenbank findet man u. U. auch Einträge zum Familiennamen Hebig.

Daten aus GedBas

Metasuche

Compgen-Metasuche.png zum Familiennamen: Hebig


Weblinks

www.hebig-genealogie.de

Familienforscher

Dieter Hebig, DE 70825 Korntal-Münchingen

mail@hebig-genealogie.de

www.hebig-genealogie.de

Schwerpunkte: Hebig allgemein, Der Name Hebig, Hebig aus der Rhön


Elaine Hebig-Parker, Kanada, Penticton, BC

Schwerpunkt: Hebig aus Retzstadt