Brechten

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Brechten : Ortsteil von Dortmund-Eving. Erstvorkommen des Namens, Ortsstatus, Grundherrschaften, Kirchenhinweise, historisch – topografische Entwicklungen und strukturelle Vernetzung im heimatkundlichen Zusammenhang zur Auffindung von Archiven, Quellen, Hinweisen...

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Westfalenprovp-wap.jpg - Portal:Westfalen-Lippe > Regierungsbezirk Arnsberg > Dortmund > Brechten

Einleitung

Brechten ist ein Stadtteil von Dortmund.

Politische Einteilung

1958: Gemeinde im Amt Lünen im Kreis Dortmund

Geschichte

Früherwähnung

Name

1210 „Brehten";

Pfarrei

  • 1282 „parrochia Brechte".
  • 1284 Pleban in „Breichthene" genannt

Schlacht bei Brechten

1254 war eine Schlacht bei Brechten zwischen dem Paderborner Bischof Simon u. dem Kölner Erzbischof Konrad;

Grundherrschaft

  • 1282 erwarb Ritter Gottfried v. Meinhövel den Hof „Doenhof" im Ksp. Brechten.

Familienname

1210 Albertus v. Brechten.

Rittergut


Zeitzeichen 1832

Bürgermeisterei Lünen 4.684 Einwohner, davon

Zeitzeichen 1895

Eingemeindung 1928

Eingemeindung von Brechten in die Stadt Dortmund.

Bevölkerungsverzeichnisse

Mormonendaten

Staats- und Personenstandsarchiv Detmold

Archive

Literatur u. Quellen

Literatur-Suche

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Historische Webseiten

Zufallsfunde

Manchmal werden an unterschiedlichen Stellen nicht allgemein bekannte Informationen zu diesem Thema gefunden, diese Funde nennt man Zufallsfunde. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Thema eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>BRETENJO31RN</gov>

  1. Adreßbuch der Provinz Westfalen 1858, S. 132