Donnstetten

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Version vom 18. Mai 2014, 09:55 Uhr von GenWikiBot-GOV (Diskussion • Beiträge) (Vorlage GOV durch <gov></gov> ersetzt.)
Zur Navigation springen Zur Suche springen


Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Reutlingen > Römerstein > Donnstetten

Einleitung

Allgemeine Information

Donnstetten ist ein Ortsteil von Römerstein und liegt etwa 28 km ostwärts von Reutlingen.

Einwohner: 1.020 (2008).

Politische Einteilung

Zu Donnstetten gehör(t)en folgende Wohnplätze :

  • Römersteinhäuser (Haus, 1912 erbaut)
  • Ziegelhütte

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

In Donnstetten bestand/besteht eine eigenständige Pfarrei.

Katholische Kirche

Die katholischen Einwohner waren/sind nach Westerheim gepfarrt.

Geschichte

Donnstetten wurde 776 als Tunnestate erstmals urkundlich genannt, es war bereits zu römischer Zeit besiedelt. Kloster Lorsch ist hier in der zweiten Hälfte des 8. Jh. mit Besitz bezeugt. Der Ort kam vermutlich im 14. Jh. von den Herren v. Hundersingen und den Grafen v. Grafeneck an Württemberg, das Anfang des 17. Jh. noch weitere Teile des Dorfes von den v. Remchingen erwarb. Bereits im 15. Jh. gehörte Donnstetten zum Amt Urach und kam 1938 an den Landkreis Reutlingen. Die bis dahin selbständige Gemeinde bildete mit anderen 1975 die neue Gemeinde Römerstein.


Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

  • Evangelische Kirchengemeinde Donnstetten
    • Taufbücher ab 1610
    • Ehebücher ab 1610
    • Totenbücher ab 1610

Die Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Eine Übersicht über die Bestände findet sich bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de.


Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Weitere Bibliografie

  • Eintausendzweihundert Jahre Donnstetten / / Römerstein-Donnstetten. - Donnstetten : Arbeitskreis 1200-Jahrfeier, 1976

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Weitere Webseiten

Verwendete Quellen

  • Das Land Baden-Württemberg : amtl. Beschreibung nach Kreisen u. Gemeinden / / Baden-Württemberg / Landesarchivdirektion. - Stuttgart : Kohlhammer, 1976
  • Duncker, M[ax], Dr.: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher. 2.völlig neu bearb. Aufl. – Stuttgart:Kohlhammer 1938

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>object_181354</gov>