Unterheimbach
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Hohenlohekreis > Bretzfeld > Unterheimbach
Einleitung
Allgemeine Information
Die Gemeinde Unterheimbach gehörte zum Oberamt Öhringen und ab 1811 zum Oberamt Weinsberg. 1926 wurde das Oberamt aufgelöst, die Gemeinde kam zum Oberamt Öhringen, ab 1934 Kreis Öhringen. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Unterheimbach zu Bretzfeld im Hohenlohekreis eingemeindet.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde Unterheimbach gehör(t)e folgender Wohnplatz :
- Herrenhölzle
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
In Unterheimbach besteht ein evangelische Pfarrei mit dem Wohnplatz und folgenden Orten als Filialen :
- Adolzfurt seit 1613 eigene Pfarrei
- Geddelsbach
Katholische Kirchen
Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren zu Pfedelbach eingepfarrt.
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Evangelische Kirchengemeinde Unterheimbach
- Taufbücher ab 1565
- Ehebücher ab 1566
- Totenbücher ab 1688
Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Übersicht bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de
Verwendete Quellen:
Dillenius: Beschreibung des Oberamts Weinsberg, Stuttgart, 1861, Verlag Karl Aue
Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0042_0
Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.
Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887
Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.
Bibliografie
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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