Neckartailfingen

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Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Esslingen > Neckartailfingen

Einleitung

Allgemeine Information

Die Gemeinde Neckartailfingen gehörte zum Oberamt Nürtingen. Bei der Kreisreform 1938 wurde die Gemeinde dem Landkreis Nürtingen zugeordnet. Bei der Gemeindereform 1973 ging dieser Landkreis im Landkreis Esslingen auf.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde Neckartailfingen gehör(t)e Wohnplatz

  • Burg Liebenau (abgegangen)

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Zur evangelischen Kirchengemeinde Neckartailfingen gehör(t)en folgende Filialen :

Katholische Kirchen

Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren nach Unterboihingen eingepfarrt.

Geschichte

Neckartailfingen wurde um 1090 erstmals als Tagelvingen urkundlich genannt. Die Grafen v. Achalm hatten umfangreichen Besitz im Ort, von dem sie zumindest einen Teil 1090 an Kloster Hirsau übergaben. Die Herrschaftsrechte lagen bei den Uracher Grafen und gingen in der zweiten Hälfte des 13. Jh. an Württemberg über.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

  • Evangelische Kirchengemeinde Neckartailfingen
    • Taufbücher ab 1558
    • Ehebücher ab 1635
    • Totenbücher ab 1635
    • Verkartung 1635-1700

Kirchenbücher und Verkartung können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Übersicht bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de

Verwendete Quellen:

Pauly: Beschreibung des Oberamts Nürtingen, Stuttgart, 1848, Verlag der Cotta´schen Buchhandlung

Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0024_2

Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.

Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887

Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.

Weitere Bibliografie

  • Geschichte der Gemeinde Neckartailfingen / Drüppel, Christoph J.. - 1. Aufl.. - [Kirchheim unter Teck] : C. J. Drüppel, 2000

Internetlinks

Offizielle Internetseiten

Gemeinde Neckartailfingen

Weitere Internetseiten

Zufallsfunde

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>NECGENJN48PO</gov>

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