Untermarchtal
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Alb-Donau-Kreis > Untermarchtal
Einleitung
Allgemeine Information
Die Gemeinde Untermarchtal gehörte zum Oberamt Ehingen. 1934 wurde das Oberamt in Kreis Ehingen umbenannt, die Gemeinde blieb bei diesem Landkreis. Bei der Gemeindereform 1973 wurde Untermarchtal dem Alb-Donau-Kreis als selbständige Gemeinde zugeordnet.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde gehör(t)e folgender Teilort :
- Algershofen seit ca. 1973 Teilort von Munderkingen
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren zu Rottenacker eingepfarrt.
Katholische Kirchen
Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren bis 1830 zu Neuburg eingepfarrt, dann wurde eine eigene Pfarrei eingerichtet. Der Teilort pfarrte zu Munderkingen.
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Katholische Kirchengemeinde Untermarchtal
- Taufbücher ab 1808
- Ehebücher ab 1831
- Totenbücher ab 1831
Verwendete Quellen:
Memminger: Beschreibung des Oberamts Ehingen, Stuttgart, 1826, Verlag J.G. Cotta´sche Buchhandlung
Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0003_X
Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.
Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887
Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.
Internetlinks
Offizielle Internetseiten
Weitere Internetseiten
- Artikel Untermarchtal der deutschen Wikipedia
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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