Computergenealogie/Merkblatt für Autorinnen und Autoren

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Version vom 9. Januar 2014, 17:40 Uhr von DReuter (Diskussion • Beiträge)
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Die Redaktion freut sich über Ihr Interesse an einer Veröffentlichung in der Zeitschrift „Computergenealogie“ bzw. dem Magazin "Familienforschung".
Um Ihnen und uns die Arbeit zu erleichtern und die Veröffentlichung möglichst rasch und problemlos zu realisieren, bitten wir Sie, schon bei der Manuskript-Erstellung die folgenden Regeln zu beachten:

Termine

Für die Einsendung von Beiträgen gelten folgende Termine (Redaktionsschluss):

Heft 1 (erscheint im Februar): Ende Januar
Heft 2 (erscheint im Mai): Ende April
Heft 3 (erscheint im Juli): Mitte Juli
Heft 4 (erscheint im November): Ende Oktober

Umfang

Bitte halten Sie sich unbedingt an den mit der Redaktion vereinbarten Umfang des Beitrages.
Die Anzahl der Zeichen (inklusive Leerzeichen) je Seite ist abhängig vom Bildmaterial:
ein kleines Bild je Seite läßt Platz für maximal 5.000 Zeichen, ein großes Bild 3.500 Zeichen.
Wurde eine Seitenzahl vereinbart, sind sie mit einem Schnitt von 4.000 Zeichen je Seite auf der sicheren Seite.
Im Zweifelsfall berät Sie gern Ihr betreuender Redakteur. Die CG druckt nach Möglichkeit nur Artikel bis maximal 6 Seiten (inklusive Bilder).

Textgestaltung

Manuskripte sollen der Redaktion in elektronischer Form (in der Regel per Mail an die Adresse texte@computergenealogie.de) übermittelt werden.
Die Datei sollte im MS-Word-Format abgespeichert werden (.doc oder .docx)
Die Formatierung ist gänzlich nebensächlich und verzichtbar - beim Übertragen in das Layoutprogramm gehen Formatierungen verloren.
Daher:
- nach Möglichkeit keine hervorhebenden Textauszeichnungen (Unterstreichungen, Fettdruck, Kursivierungen);
- keine Fußnoten, sondern wo nötig Hinweise im Text "einbauen";
- Auf Abkürzungen sollte soweit wie möglich verzichtet werden.
- Bitte verweisen Sie im Text nicht auf Abbildungen! Wenn aus Platzgründen beim Layout Bilder herausgenommen werden müssen stimmt sonst der Text nicht mehr- zum Überarbeiten ist dann aber kaum noch Zeit.

Gliederung

Der Titel sollte prägnant und aussagekräftig sein - hier hilft Ihnen gern der betreuende Redakteur.
Bei längeren Texten (länger als eine Seite) folgt ein Untertitel - dies fasst den Inhalt grob zusammen ohne zuviel vorwegzunehmen.
Auf Wunsch formuliert dies die Redaktion.
Bitte gliedern sie den weiteren Text mit Zwischenüberschriften bei Themenwechseln, setzen Sie diese aber nicht bereits nach wenigen Sätzen ein. Die Länge sollte kurz sein, dass eine Zeile nicht überschritten wird. Setzen Sie bitte davor und danach eine Leerzeile.

Abbildungen

Bitte schicken Sie alle Abbildungen und Grafiken (mit Ausnahme von Tabellen!) als selbständige jpg-Dateien.
Die Druckvorlage sollte eine Auflösung von mindestens 300 dpi bei einem Zielformat von ca. 13 x 18 cm besitzen. Wenn Sie sich mit solchen Dtetails nicht auskennen reicht es aus, wenn Sie Bilder oder Screenshots so groß wie möglich anfertigen und als jpg abspeichern.
Die Abbildungen sollten durchnummeriert sein;
Wenn an einer ganz bestimmten Stelle des Textes ein Bild erscheinen soll, weil sich der Text darauf bezieht, sollte an der entsprechenden Stelle für den Verlag ein Hinweis eingefügt werden:

Bild: Frankreich.jpg,
Untertitel: "Frankreich",
Quelle: WIKImedia (gemeinfrei)

Alle anderen Bilder werden einfach am Ende des Textes in gleicher Weise aufgeschrieben.
Notieren Sie neben dem Bildnamen auch einen aussagekräftigen Untertitel und geben bitte (wichtig!) immer die Quelle mit an.
Sofern das Bild nicht *gemeinfrei* ist, muss der Urheber um Erlaubnis gefragt werden.
Auch abgebildete Personen müssen mit der Veröffentlichung einverstanden sein.
Sollten Sie keine passenden Bilder zur Verfügung haben (Beispiele: Pixelo.de, Wikimedia), so kümmert sich die Redaktion um Bildmaterial.
Für den Verlag ist es hilfreich, wenn neben den Bildern, die unbedingt zum Artikel gehören, auch solche mitgeliefert werden, die optional zur Verfügung stehen.
Diese kennzeichnen Sie bitte einfach dadurch, dass Sie "optional:" vor den Bildnamen schreiben.

Zitierweise

Wird Literatur zitiert, so wird dem Artikel am Ende ein Kastentext zugefügt, in dem die verwendete Literatur aufgelistet wird.
Verwendete Links sind hier ebenfalls anzugeben mit voller Adresse (mit http:) und dem Datum des Aufrufens, möglichst mit Verfasser und Titel der Seite.

Linkliste

Links zu weiteren Internetquellen werden nach Möglichkeit nicht im Text mit voller Adresse geschrieben sondern ebenfalls am Ende in einem Kasten zusammengefasst.
Es hat sich inzwischen als sehr vorteilhaft für alle Beteilgten erwiesen, wenn die Linklisten im Gen-WIKI beim entsprechenden Thema angelegt werden und statt einer langen Linkliste nur ein Verweis auf diese Seite angegeben wird. Der Leser muss nur einen Link eintippen und kann nun bequem durch Anklicken den Hinweisen folgen. Darüber hinaus können die Links (zumindest theoretisch) von der Gen-WIKI-Gemeinschaft aktuell gehalten oder um neue Links ergänzt werden - ein klarer Vorteil gegenüber gedruckten Links. Wenn Sie dabei Hilfe brauchen, fragen Sie bitte ihren zuständigen Redakteur oder die Admins vom Gen-WIKI um Hilfe.

Ablauf

Nach Abgabe Ihres Textes an die oben genannte E-Mail-Anschrift wird sich ein Redakteur bei Ihnen melden. Dieser Redaktionskollege ist für alle Fragen rund um den Artikel für Sie da. Der Text wird, falls erforderlich, mit Ihnen überarbeitet und das Korrekturteam findet anschließend jeden Flüchtigkeitsfehler. Wenn der Artikel druckreif ist, wird er mit den Bildern zum Verlag geschickt und bekommt hier seine Form. Erst jetzt wird manchmal spontan entschieden, wieviele Bilder erforderlich sind und wie groß die Darstellung notwendig ist. Darauf hat die Redaktion keinen Einfluß mehr, aber der Verlag ist sehr erfahren und hat unser vollstes Vertrauen.