Alken (Landkreis Preußisch Holland)

Alken ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Alken.

Hierarchie

Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Königsberg > Landkreis Preußisch Holland > Alken

auf der Reymann Spezialkarte Nr.19 Heilsberg um 1800 Geographischer Specialatlas von Deutschland und den Nachbarländern im Maßstabe von 1:200.000 Durch Anklicken der Ortsnamen erreicht man die Seite des Ortes innerhalb des Landkreis Preußisch Holland (blaue Linie)

Einleitung

Allgemeine Information

Alken war eine Gemeinde im Landkreis Preußisch Holland.
Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen und heißt auf polnisch Olkowo.
Zur Gemeinde Alken gehörten folgende Dörfer und Flecken:

• Nektainen

Politische Einteilung

• Die Gemeinde gehörte seit 1874 zum Amtsbezirk Döbern.

Standesamt Döbern

• Alken gehörte zum Standesamt Döbern.
• Zum Standesamt Döbern gehörten folgende Orte : Döbern, und ....
• Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Döbern

Einwohnerzahlen

1820	1885	1900	1905	1933	1939
					-

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Evangelisches Kirchspiel Döbern

• Alken gehörte zum evangelischen Kirchspiel Döbern.
• Zum Kirchspiel Döbern gehörten folgende Orte : Döbern, und ....
• Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: evangelische Kirchbuchbestände Döbern

Katholische Kirche

Katholisches Kirchspiel Wormditt

• Alken gehörte zum Kirchspiel Wormditt, St. Johannes d. Täufer.
• Zum Kirchspiel Wormditt gehörten folgende Orte : Wormditt, und ....
• Für die noch existierenden Dokumente des Kirchenspiels siehe: Kirchenbuchbestände Wormditt

Geschichte

• 18.6.1874: Eingliederung der Landgemeinde Alken in den Amtsbezirk Schwöllmen.
• 18.8.1881: Eingliederung der Landgemeinden Alken und Nectainen aus dem Amtsbezirk Schwöllmen
  und der Landgemeinde Reichwalde und des Gutsbezirks Reichwalde aus dem Amtsbezirk Reichwalde in den Amtsbezirk Podangen.
• 1.4.1935: Umbenennung der Landgemeinde Alken in Gemeinde.
• 1.4.1938: Eingliederung der Gemeinde Nektainen in die Gemeinde Alken.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Adressbücher

• Einträge aus Alken in der Adressbuchdatenbank.

Bibliografie

• Volltextsuche nach Alken in der Familienkundlichen Literaturdatenbank

Verschiedenes

nach dem Ort: Alken

Karten

• Meßtischblatt 1886 Wormditt Jahrgang 1932 [1]

Weblinks

Offizielle Webseiten

• Artikel Göttchendorf. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
• Artikel Alken. In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

• Alken (Landkreis Preußisch Holland)/Zufallsfunde

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

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• Alken (Landkreis Preußisch Holland)/Forscherkontakte

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>ALKKENKO04AC</gov>