Insterburg
I n s t e r b u r g Kreisstadt an Angerapp, Pissa und Inster |
- Hierarchie
- Regional > Russische Föderation > Kaliningrader Oblast > Insterburg
- Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Insterburg > Insterburg
- Regional > Russische Föderation > Kaliningrader Oblast > Insterburg
- Hierarchie
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Einleitung
Allgemeine Informationen
Insterburg liegt im prußischen Stammesgebiet Nadrauen und verdankt seinen Namen dem Fluss Inster.
- Weitere Informationen siehe unten in den Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
- Der Ortsname Insterburg wird 1340 erstmalig erwähnt: "ad castrum Insterburg". Die Instierburg wurde nach 1256 an Stelle der Prußenburg Unsatrapis erbaut.
- Kreisstadt, Reg.-Bez. Gumbinnen, liegt am Zusammenfluss von Angerapp und Inster, 84 km östlich von Königsberg, gegründet 1336, lag am Bahnknotenpunkt: Königsberg, Gumbinnen, Angerapp, Tilsit, Gerdauen, Einwohner 1939: 48.711 [2]
Name
Andere Namen und Schreibweisen
- um 1336 Instirburg, um 1540 Insterburgk, russ. Name: Tschernjachowsk[3]
Namensdeutung
Zugrunde liegt der Flussname Instrut/Instrud, für den es mehrere linguistische Deutungen gibt; die wahrscheinlichste sei Mündung/ Einfluß (vgl. litauisch "Istras, intaka")
Der prußische Name Unsatrapis deutet auf eine Stelle an einer Furt bzw. an einer hölzernen Brücke oder an einem Knüppeldamm.
- prußisch "unzei" = an, auf, über
- "trapt, trapuns" = treten
vgl.dazu
- litauisch "trapte" = Floß, Teil eines Holzfloßes
Politische Einteilung/Zugehörigkeit
Kirchen
Evangelische Kirchen
Lutherkirche
Die Lutherkirche am Alten Markt, von hohem künstlerischem Wert, errichtet 1610 - 1612 mit einem Turm aus dem 19. Jh., wurde 1945 beschädigt, dann 1972 gesprengt und die Ruinen anschließend abgetragen. Es gibt nur noch einige Kellergewölbe und eine Arkadenwand an der Freitreppe, die zum Fluss hinabführt. Eine der Kirchenglocken der Lutherkirche, die 1942 zum Einschmelzen für die Rüstungsindustrie abgeliefert werden musste, fand sich nach Kriegsende auf dem Glockenfriedhof im Hamburger Freihafen wieder. Sie läutet seit 1952 in der St. Nicolai-Kirche in Hannover-Bothfeld.
Eine Bronzetafel, gestaltet von dem ostpreußischen Künstler Gerhard Wydra, erinnert seit 1990 auf Initiative von Heinz Albat und Pastor Hans-Heinz von Klaeden an ihre Herkunft. Gestiftet hatte diese Glocke 1639 der Insterburger Bürger Conrad Olefant. Nachdem sie einen Riss bekommen hatte, musste sie 1722 umgeschmolzen werden, was durch eine Inschrift auf der Glocke dokumentiert ist.
Teile des Altars der Lutherkirche befinden sich, neu zusammengebaut, in der Pfarrkirche von Mohrungen.
Kirchenbücher
Stadtkreis
siehe hier: Ostpreußen/Genealogische Quellen/Kirchbuchbestände Stadtkreis Insterburg
Landkreis
siehe hier: Ostpreußen/Genealogische Quellen/Kirchbuchbestände Landkreis Insterburg
Katholische Kirche
Russ.-orth. Kirche
Geschichte
- Video bei YouTube [1]
1274 Der deutsche Ritterorden beginnt die Landschaft Nadrauen zu erobern.
1336 Hochmeister Dietrich von Altenburg läßt das Haus Insterburg erbauen.
In Insterburg, am Rande der "Großen Wildnis", versammelte sich der Orden zu seinen berüchtigten "Litauerreisen", bei denen ganz unverhohlen -teilweise zur Beschäftigung und Belustigung gelangweilter Gäste aus dem Reich- Menschen ermordet oder mitgeschleppt wurden.
Insterburg wurde von Litauern und Polen niedergebrannt, jedoch wieder aufgebaut.
Der preußische Herzog Albrecht säkularisierte im Zuge der Durchsetzung der Reformation 1525 die Ordensburg und machte aus einem Pflegeramt ein weltliches Hauptamt. Das noch von Wildnis geprägte Umland ließ er von Litauern besiedeln.
Dem daraus entstandenen Ort zu Füßen der Burg gewährte er 1541 das Marktrecht.
Markgraf Georg Friedrich erhob am 10. Oktober 1583 den Marktflecken Inster zur Stadt.
Wenige Jahre später, am 9. Juni 1590, vernichtete ein Brand 140 von den 149 vorhandenen Häusern.
Auch im 17. Jahrhundert hatte die Stadt unter den ständigen Durchzügen kriegerischer Truppen von Schweden, Russen und Tataren zu leiden.
1709/1710 raffte die Pest einen Großteil der Bevölkerung hin. Um die Stadt wieder zu beleben, veranlasste Preußenkönig Friedrich Wilhelm I., angeworbene Salzburger und Schweizer Einwanderer anzusiedeln.
- "In der Stadt Insterburg hatten weniger als die Hälfte die Pest überlebt. Trotz Ansetzung neuer Siedler war jene Gegend 1713 nur zu zwei Fünfteln bewohnt".
- Bernhard Lindenblatt: Preußenland; Geschichte Ost- und Westpreußens 1701-1945, Arndt-Verlag Kiel 2001, ISBN 3-88741-037-8
1723 Die Stadt Insterburg, die Vorstadt und die Burgfreiheit werden ein einheitliches Gemeindewesen.
1723 wurde in der Burg das preußische Hofgericht untergebracht.
1757 Die Russen fallen im Sommer (im Siebenjährigen Krieg) unter Graf Fermor und Feldmarschall Graf Apraxin in Ostpreußen ein. Zarin Elisabeth I. erklärt durch Patent vom 31. Dezember 1757 Ostpreußen als russisches Eigentum.
1758 Jan. Eine russische Armee unter Graf Fermor besetzt kampflos das ungeschützte Ostpreußen.
1762 Nach dem Tod der Zarin Elisabeth (5.1.1762) kommt es unter ihrem Nachfolger, Zar Peter III., zum Frieden mit Preußen (5.5.1762 Vertrag von St. Petersburg). Russland gibt ohne Entschädigung die besetzten bzw. bereits annektierten Gebiete Ostpreußen, Hinterpommern und Neumark zurück. Die Russen ziehen ab, Insterburg wird wieder preußisch.
1812 machte Napoleon bei seinem Russlandfeldzug Quartier in der Stadt (Erinnerungstafel an der Herbergswand).
1830 Erste Chausseen von Insterburg aus.
1831 Der landwirtschaftliche Zentralverband wird gegründet.
1839 Erstes Pferderennen.
1860 Erste Eisenbahn nach Königsberg.
1868-1891 Bürgermeister Korn treibt weitschauende Bodenpolitik und legt dadurch den Grund zur gesunden Stadterweiterung.
1902 Die Stadt Insterburg scheidet aus dem Landkreis aus und bildet einen eigenen Kreis.
1914 Insterburg wird vom 24. August bis zum 11. September von den Russen unter General Rennenkamp besetzt. Danach dient Insterburg Hindenburg als Hauptquartier.
1918 Nach Kriegsende entstehen mittlere Industriebetriebe und unterbinden die Abwanderung nach dem Westen.
1926 Einweihung des Hafens nach Fertigstellung des Pregelseitenkanals.
1935-1937 Großer Flugplatz und viele Kasernenbauten.
1938 Das Landgestüt Georgenburg hat 258 Warmbluthengste, die 17643 Stuten decken.
1939 Mit der Renovierung Insterburgs wird begonnen.
1944 Wiederholte Bombenangriffe fügen der Stadt schwere Schäden zu.
1945.20./21. Jan. Räumungsbefehl durch die deutschen Behörden.
1945.22. Jan. Die Sowjets besetzen die Stadt Insterburg nach Kämpfen.
Brauchtum
Insterburger Reiterschnaps: Ein Klarer mit einem Stück Würfelzucker und zwei Kaffeebohnen, die zunächst zerkaut werden müssen, bevor sie mit dem Schnaps hinuntergespült werden.
Bewohner
Der preußische Herzog Albrecht säkularisierte im Zuge der Durchsetzung der Reformation 1525 die Ordensburg Insterburg und machte sie zu einem weltlichen Hauptamt. Das noch von Wildnis geprägte Umland ließ er von Litauern besiedeln. 1709 raffte die Pest einen Großteil der Bevölkerung dahin. Um die Gegend am Zusammenfluß von Inster und Angerapp wieder zu beleben, veranlaßte Preußenkönig Friedrich Wilhelm I., angeworbene Salzburger und Schweizer Einwanderer anzusiedeln.
In Georgenburg war das Gestüt der größte Arbeitgeber. Viele Bewohner lebten in schlichten Insthäusern mit Kleintierhaltung und etwas Gartenland. Die Besitzerfamilien Heyne und von Simpson kümmerten sich um die Belange der kleinen Leute. Gleich oberhalb der Kirche stand ein stattliches Schulhaus, das bis heute erhalten geblieben ist.
Die einfachen Leute aus der Umgebung von Insterburg galten als stur und ein bißchen begriffsstutzig.
Deshalb wurde über sie gelästert:
- "Überall dringt Bildung durch, bloß man nich in Insterburg." [4]
Adressbücher
- Ausserdem kann man über die Kreisgemeinschaften Insterburg Stadt und Land e.V. (http://www.insterburger.de/) folgende Nachdrucke erwerben:
- Einwohnerbuch für Insterburg mit Abbauten 1937
- Ortsnamen-Lexikon für den Landkreis Insterburg
- Ortschafts- und Adressverzeichnis des Landkreises Insterburg 1927
- Die Strassennamen von Insterburg und deren heutige Benennungen
Literatur
- "Nach diesem Intermezzo geht unsere Reise nun nach Insterburg. Damals, im Jahre 1921, war in Insterburg für Pferdeleute allerlei zu erleben.
Während meiner Heidelberger Semesterferien trat ich mit meinem besten Freund, der später mein Schwager wurde - er hieß Gerd und ist nicht mehr auf dieser Erde - im Intsterburger Tattersall als Volontär ein. Wir beide wollten einmal anständig reiten und auch fahren lernen. In Insterburg gab sich die Elite der edelsten jungen Pferde Trakehner Abstammung, der Züchter, Kenner und Förderer der umliegenden Pferdeparadiese ein Stelldichein. Der Insterburger Tattersall unterstand Onkel Hugo Steinberg. Noch heute verklärt sich mein Gemüt, sehe ich Onkel Hugos verwittertes Nußknackergesicht vor meinem geistigen Auge. Unter dichten Büscheln von Brauen stachen seine listigen, wachen, oft so gütig zwinkernden Schlitzäugelchen hervor. Onkel Hugo besaß den untrügbaren Instinkt eines ausgekochten Hippologen, der im Schlaf sämtliche Predigrees bis zu den fernsten Stammeltern hersagen konnte. ..."
- Botho von Berg, Mit Trakehnern fing alles an, Ostpreußisches Mosaik, Band V, Leer/Ostfriesland1976, S. 47, ISBN 3-7921-0173-4
Persönlichkeiten
- Anna Neander (Ännchen von Tharau), * Tharau 1615, + Insterburg 28.9.1689 (bei ihrem ältesten Sohn Friedrich Partatius, Pfarrer der Lutherkirche/Stadtkirchen in Insterburg), begraben in Insterburg. (siehe auch unter Wikipedia: Ännchen von Tharau).
- Auszug aus: Hans-Wolfgang Quassowski, Die von den Russen 1758-1762 in Ost- und Westpreußen angestellten Beamten. In: Familiengeschichtliche Blätter, 20. Jg., Heft 4 1922. (Daten nach dem russischen und gregorianischen Kalender).
- Krebs, Johan Christof, Stud. jur., zum Richter und Stadtschreiber in Darkehmen 17./28.12.1759, als Nacholger des zu Insterburg am 4.9.1759 verstorbenen Amtsaktuars Scheel, der 1 1/4 Jahr nebenamtlich den Dienst als Stadtrichter und Stadtschreiber zu Darkehmen versehen hatte, da sonst sich niemand für den schlecht bezahlten Posten fand. Krebs erhält 20 Taler als Richter und 33 Taler 3 Gr. jährl. aus der Kämmereikasse.
- Hohenbaum, Johann Friedrich, Wachtmeister beim Dragoner-Regiment Alt-Platen, zum Kontrolleur beim Kriegsmagazin in Insterburg 1./12.6.1760.
- Lingenau, Martin, Bürger in Insterburg, zum Postillon in Insterburg 4./15.10.1760.
- Sperling, Präzentor in Entzuhnen, zum litauischen Pfarrer und deutschen Kaplan in Insterburg 29.4./10.5.1762.
- Wilhelm Jordan, Dichter, * Insterburg in Ostpreußen am 8. Februar 1819. Er hat sich als echter Dichter in den weitesten Kreisen einen Namen erworben durch seine "Nibelungen" (erster Teil Siegfriedsage, 2 Bände, 13. Aufl., zweiter Teil Hildebrandts Heimkehr, 2 Bände, 7. Aufl.), die er als wandernder Rhapsode mit außerordentlichem Beifall vorgetragen hat. Indem er auf die ältesten nordischen Quellen zurückgeht, sucht er die alte Sage in ihrer ursprünglichen Vollständigkeit und Reinheit wieder herzustellen, ... (Prof. Dr. Hermann Kluge, Geschichte der deutschen National-Literatur, 35. Aufl. Altenburg 1904).
- Ernst Wichert, Kammergerichtsrat in Berlin, Erzähler, Dichter, * Insterburg 11.3.1831, + Insterburg 21.1.1902. Wichert, gesammelte Werke, 18 Bände 1896-1902.
Der Dramatiker Ernst Wichert wurde am 11. März 1831 in Insterburg geboren und starb am 21. Januar 1902 in Berlin.
Sein Lebenslauf:
- Studium zunächst Geschichte, dann Jura in Königsberg
- 1860 Kreisrichter in Prökuls
- 1863 Stadtrichter in Königsberg
- 1877 Oberlandesgerichtsrat
- 1888 Kammergerichtsrat in Berlin
- 1806 Geheimer Justizrat, Dr.jur.h.c. der Universität Königsberg
Sein Werk:
Aus dem umfangreichen Werk von historischen und anderen Romanen und Novellen, von Lustspielen und Erzählungen sei hier lediglich eine Leseprobe eingestellt.
Leseprobe
Aus einer seiner litauischen Geschichten [5]
„In den letzten Tagen des Mai, vor einer Reihe von Jahren war es, als die Bewohner des Dorfes Gilge, bis zum geringsten Fischerknecht hinunter, durch ein Ereigniß besonderer Art beschäftigt wurden. Es sollte ein großes Begräbniß geben; denn Michael Endromeit, einer der reichsten Fischerwirthe und zugleich der erste Holzhändler des Ortes, war gestorben. Er hinterließ eine Wittwe, Grita Endromeit, und außer zwei verheiratheten Töchtern einen einzigen Sohn, Endrik, der in der Wirthschaft und im Holzgeschäft an seine Stelle treten sollte. Das Fischerhaus lag nicht weit von der Windmühle und gehörte zu den größten und ältesten des Dorfes. …. In der Vorderstube, deren beide Fenster nach der Flußseite hin verhängt waren, während das nach der Halle führende Fenster offen stand und ein gedämpftes Licht einließ, stand in der Mitte auf zwei Holzschemeln der weiße „Nothsarg“, in dem die Leiche des Michael Endromeit im Kirchenanzuge lag, ein Gesangbuch zwischen den Händen. Den richtigen Sarg hatte Frau Grita gleich am Todestage beim Tischler Abroms bestellt, der im Rufe stand, die schönsten Malereien anbringen zu können. Der Sarg sollte, nach uraltem Herkommen in dieser Gegend, mit himmelblauer Farbe angestrichen sein und grüne Kanten haben: die Seitenbretter und der Deckel aber mußten mit Blumen, etwa Rosen, Tulpen und Maßlieb, möglichst bunt bemalt werden, und die Wittwe hatte einen Thaler über den geforderten Preis gezahlt, wenn des Tischlers Kunst diesmal etwas Außerordentliches leiste. Einbegriffen in diesen Preis war zugleich die Gedenktafel, die auf das Grab gestellt werden sollte: auf einem Pfahl ein grüngestrichenes Brett mit einem weißen, rothumrandeten Herzen in der Mitte, auf dem der Name des Verstorbenen und das Todesjahr zu lesen; daran nach unten hin zwei Pferdeköpfe mit rothen Rosen an Stelle der Augen und Nüstern, nach oben hin aber, schräg aufsitzend, zwei gelbe Vögel mit rosa Flügeln und blauen Köpfchen; obenauf endlich eine kleine Säule, die auf gewundenem Draht ein kleines buntes Vögelchen zu tragen hatte. …. Nun schickte die Wittwe, die bei ihrer Geschäftigkeit gar nicht zu stiller Trauer kam, ihren Sohn nach dem Dorfe Nemonien, dort den Posthalther, den Lehrer und einige von den großen Wirthen einzuladen. Zu Wasser, auf den Flüssen und Kanälen, wäre es ein weiter Weg gewesen, aber am Haffrande entlang über die Moorwiesen, die jetzt schon ziemlich trocken waren, ließ er sich in einer guten Stunde zurücklegen. Mit seinen hohen Wasserstiefeln durfte Endrik hoffen, auch die schlimmsten Stellen leicht überwinden zu können. So ließ er sich dann von Else auf das jenseitige Ufer übersetzen, um seinen Gang anzutreten. …“
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[8]
Verschiedenes
Video
Link auf Video mit aktuellen und historischen Ansichten von Insterburg : Insterburg Video
Verkehr
Die 36 km langen Kleinbahnstrecke von Insterburg (KlBhf.) nach Groß Skaisgirren wurde am 12. November 1902 eröffnet, im Frühjahr 1945 stillgelegt. [9]
Karten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
Vereine
Kreisgemeinschaften Insterburg Stadt und Land e.V.: http://www.insterburger.de/
Genealogische und historische Quellen
- Biolik, Maria: Hydronymia Europaea, Zuflüsse zur Ostsee zwischen unterer Weichsel und Pregel, Stuttgart 1989
- Urkunden zur Geschichte des ehemaligen Hauptamts Insterburg, 1895 [2]
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>TSCWSKKO04VP</gov>
Quellen
- ↑ Das alte Rathaus stand am Alten Markt in Insterburg, rechts vor der Lutherkirche.
Auf dem vorhergehenden Bild kann man es gut in der Seitenansicht erkennen. - ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Aus: Deutschland, deine Ostpreußen, von Hans Helmut Kirst, Hoffmann und Campe, Hamburg 1968
- ↑ Wichert, Ernst: Eine litauische Geschichte, Deutsche Bibliothek des Ostens bei Nicolai, Berlin 1888, S.7ff
- ↑ DTV-Lexikon der Weltliteratur, Bd.4, Kröner Verlag Stuttgart 1963
- ↑ Wichert, Ernst: Der Schaktarp - Eine litauische Geschichte, Nicolai Berlin 1988
- ↑ Wichert, Ernst: Litauische Geschichten (Ansas und Grita; Die Schwestern; Ewe; Der Schaktarp), Deutsche Hausbücherei Hamburg, 1934
- ↑ Übernommen von Insterburger Kleinbahnen
- ↑ Maßstab 1:50 000
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