Bransrode
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Einleitung
Drei Kilometer südlich von Weißenbach liegt am nördlichen Steilhang des Meißners die Bergbausiedlung Bransrode in einer Höhe von 620 - 640 m. Die Ortschaft besteht aus fünf Häusern und der Werksanlage eines Basaltsteinbruchs. Bransrode war früher ein selbständiger Gutsbezirk und gehörte zum Kreis Eschwege. Bei der Aufhebung der Gutsbezirke im Jahre 1928 wurde es vom Kreis Eschwege gelöst und mit dem nächstgelegenen Dorf Weißenbach verbunden.
Allgemeine Informationen
Eine beliebte Ausflugsgaststätte wurde lange Zeit von Emanuel und Philippine (Mano und Bine) Petri betrieben. Für die vier Petri-Mädchen Irmtraut, Brunhilde, Lore und Gudrun war wie für alle Bransröder Kinder der Schulbesuch nicht einfach. Bei Wind und Wetter mußten sie morgens die etwa 2 ½ km lange und abschüssige Straße nach Weißenbach runterlaufen. Noch anstrengender war der Heimweg, denn da ging es steil bergan, und es gab sogar Kinder die bis zum Steigerhaus am Friedrichsstollen laufen mußten.
Die Mädchen und Jungen, die am Unterricht der Mittelschule Großalmerode teilnahmen, sind sogar 4 ½ km bis zum Bahnhof Trubenhausen gelaufen. Nach dem Krieg wurden auch nach Bransrode Flüchtlinge eingewiesen und die Einwohnerzahl soll angeblich bis auf 50 Personen angestiegen sein.
Politische Einteilung
Kirchliche Einteilung / Zugehörigkeit
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>BRAODE_W3431</gov>
Quellen, Einzelnachweise