Militaer-L

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Version vom 16. Oktober 2004, 19:03 Uhr von Rudnick (Diskussion • Beiträge)
(Unterschied) ← Nächstältere Version • aktuelle Version ansehen (Unterschied) • Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Wer bitte hat wo gedient?

Militaer-L, die Mailingliste für militärbezogene Familiengeschichtsforschung im Genealogie-Netz

In vielen regionalen und Vereinsmailinglisten tauchen immer wieder Fragen auf wie "Ich suche Informationen oder Quellen zum Königlich-Preußischen Infanterie Regiment 59 auch genannt "Regiment Freiherr Hiller von Gärtringen" oder das "4. Posensche Regiment" aus den Jahren 1904 bis 1915 ..."

Mit der Mailingliste "militaer-L" auf genealogy.net steht dem Informationsaustausch für das Gebiet der Schnittmenge zwischen Genealogie/Familiengeschichte und Militärgeschichte ein neues Medium zur Verfügung. Die"Familienforschung unter Angehörigen des Militärs" soll dabei weder zeitlich, räumlich, noch auf bestimmte Staaten eingegrenzt sein. Fragen zu Bundeswehrangehörigen finden hier ebenso ihren Platz wie die zu mittelalterlichen Landsknechten und römischen Legionären. Alles, was im Rahmen der Familienforschung von Interesse ist (Zugehörigkeit zu Einheiten, Uniformen, Orden, Soldatenfriedhöfe und anderes mehr) kann und darf thematisiert werden.

Um einem immer wieder anzutreffenden Missverständnis vorzubeugen: Unsere Mailingliste ist dazu da, dass sich die Teilnehmer gegenseitig helfen. Wir haben hier keine professionellen Auskunftskräfte unter Vertrag.


Leitlinien und Tipps für die Liste

(Wo steht das? Hier steht's)

  • Politische
         und moralische Auseinandersetzungen 
         über das Thema Militär, egal ob "pro" oder "contra" 
    
    Armee, sind in der Liste absolut unerwünscht.
  • Listensprache
         ist Deutsch. Es gibt eine Vielzahl militärbezogener 
    
    Listen in so ziemlich jeder gewünschten Sprache.
  • Üblicher
         Weise duzen wir uns; wenn jemand gesiezt 
         werden möchte, wird das selbstverständlich respektiert. Um Missverständnisse 
         auszuschließen kann man seinen Familiennamen in Klammer setzen, wenn 
    
    man einverstanden ist, geduzt zu werden.
  • Kurze, aber prägnante Betreffzeile (Subject-Zeile) verwenden. Wenn sich das Thema im Laufe einer Diskussion ändert, auch die Betreffzeile anpassen: Thema B [war: Thema A]
  • Mailprogramm so einstellen, dass es reinen Text (plain text) und nicht formatierten Text (z.B. Frakturschrift mit Blümchenbriefpapier) sendet. Freenet-, Web.de-, sowie AOL-Kunden haben bei der entsprechenden Konfiguration gelegentlich Probleme; uns sind die korrekten Einstellungen nicht bekannt, aber irgendwann klapp's bei jedem.
  • Vor dem Formulieren einer Anfrage die verfügbaren Quellen (z.B. das Militär-GenWiki von Genealogy.net) ausschöpfen; in der Anfrage angeben, wo man schon (vergeblich) gesucht hat.
  • Aus vorhergehenden Beiträgen nur so viel zitieren, wie für das Verständnis notwendig ist. Den Rest löschen. Keine "Rattenschwänze". Den zitierten Text als solchen kenntlich machen; üblicherweise mit einem ">" vor jeder Zeile.
  • Keine angehängten Dateien (attachments) mitsenden; auch keine Visitenkarten usw.
  • Grundsätzlich über die Liste antworten (außer in den Fällen, bei denen außer Absender und Empfänger wirklich niemand Interesse haben kann).
  • Dank
         für erhaltene Hilfe sollte eigentlich eine Selbstverständlichkeit 
         sein. Reine Danksagungen aber bitte direkt an die 
    
    Privatadresse, also nicht über die Liste.
  • Keine persönlichen Angriffe oder gar Beleidigungen.
  • Keine
           politischen oder religiösen 
    
    Diskussionen.
  • Listenbeiträge
           müssen nicht immer Fragen oder Antworten sein; es kann nicht schaden 
           (ganz im Gegenteil), wenn Informationen ungefragt 
    
    bekannt gegeben werden.
  • Private
         Signaturen (standardmäßig ans Mail 
         angehängter Text) sollten nicht länger als vier Zeilen sein. 
    
  • Unerwünscht sind Virenwarnungen, Aufrufe zu Knochenmarkspenden und ähnliche Kettenbriefe, sowie reine Weihnachts-, Neujahrs-, Oster-, Pfingst-, usw -grußmails.
  • Hinweise auf neue Bücher usw. (am besten mit einer kurzen Besprechung) sind hoch willkommen . Reine Reklame dagegen nicht, vor allem nicht zugunsten des eigenen Geldbeutels.
  • notorische kleinschreiber können ihre leserunfreundlichkeitnurnochsosteigern.
  • Listenbeiträge
         sollten nur mit dem Einverständnis des ursprünglichen Autors an 
         andere Listen oder Personen weitergeleitet 
    
    werden.
  • Das
         Einstellen von Fragen Außenstehender 
         in die Liste bringt meist wenig, weil die Frager ja die Antworten nicht 
         lesen können. Es ist sinnvoll, und kein unzumutbarer Aufwand, sich 
    
    selbst zu subscriben.

Die Listenbetreuer helfen bei technischen Fragen, Meinungsverschiedenheiten usw. gern weiter. Aber habt bitte Verständnis, dass sie keine PC-Anfänger-Schulung und auch keine Forschungsaufträge übernehmen können. Sie machen den Job gern, aber ehrenamtlich und ohne Kostenersatz in ihrer Freizeit.