Schwalbenthal
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Einleitung
Hoch oben am Osthang des Meißners grüßt den Besucher aus dem Vorland schon von weitem ein in frischem Weiß gestrichenes Gebäude. Es ist das Gasthaus Schwalbenthal in 612 Meter Höhe. Es handelt sich um den glücklicherweise erhalten gebliebene Rest eines Dörfleins mit Ämtern, Schule, Wohnungen, Glockentürmchen und Friedhof. Wie es früher hier einmal ausgesehen hat, kann man auf Schautafeln betrachten. Über den Bergbau im Schwalbenthaler Revier gibt es viele Informationen.
Allgemeine Informationen
Die Reste der Bergarbeitersiedlung Schwalbenthal befinden sich oberhalb von Vockerode am südöstlichen Steilabhang des Meißners . Das Bergdorf erlitt im Jahre 1907 durch einen Erdrutsch starke Schäden und musste geräumt werden. Erhalten geblieben ist nur das Wohnhaus des ehemaligen Bergbauinspektors, das heute als Gasthof Schwalbenthal genutzt wird. Dazu kommen ein angeschlossenes Wirtschaftsgebäude und der Keudellbrunnen.
Der ehemalige Friedhof des Ortes liegt etwa 400 m entfernt davon.
Schule und Gottesdienste
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
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Verschiedenes
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>SCHHAL_W3441</gov>
Quellen, Einzelnachweise