Kirchenbücher und Standesregister für alle Wohnplätze im Land Hessen (1939)/084
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Kirchenbücher und Standesregister für alle Wohnplätze im Land Hessen (1939) | |
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- e bei Groß-Zimmern
Klimbach siehe Climbach
Klingen siehe Guldenklingen und Lichtenklingen
Kloppenheim[1] H. (vor 1803 Deutschorden) StA
- k (zurzeit bei Vilbel) Tf Tr St 1725; bei Holzhausen 1718–1724; vorher bei Vilbel
- e bei Petterweil
Knoblochsaue (Forsthaus) gehört zu Erfelden
Knoden (vor 1803 Kurpfalz) StA, vor 1921 StA Schannenbach
- e r. bei Schlierbach, l. bei Reichenbach
Koberstadt (Forsthaus) gehört zu Langen
Kocherbach (vor 1803 Kurmainz) StA Gadern
- k bei Wald-Michelbach seit 1843; vorher Ober-Abtsteinach
- (e bei Affolterbach)
Kochertsberg gehört zu Wahlen Kr. H.[2]
Köddingen (hess.; 1) StA
- e bei Stumpertenrod
Kölzenhain (hess.; 1) StA
- e bei Bobenhausen II
Köngernheim („an der Selz”) bei Oppenheim (R/Sickingen) Civ [bei Dalheim 1807] 1822 StA
- e bei Hahnheim Tf Tr St 1823; l. Tf Tr St Kf 1753–98
- k bei Friesenheim; Bm Friesenheim Tf 1686–1738 St 1723–38
*Köngernheim Kr. Alzey = Gau-Köngernheim
König H.[3] (vor 1806 Erbach-Schönberg; 5) StA
- e l. Tf 1600–1720, 1723–32, 1734 Tr 1680–1729, 1757 St 1660–1730, 1756 (1660–1807!) Kf 1684–92, 1757 Km 1777–1814, 1833 Pn 1663–1716, Übertritte 1664–90
- k bei Erbach i. Odw.[4] seit 1905; vorher bei Neustadt
Königsaasen (Hof) gehört zu Nieder-Ohmen
Königsklinger Aue gehört zu Heidesheim
- ↑ GenWiki-Red.: siehe S. 175 Veränderungen während des Drucks und Berichtigung
- ↑ GenWiki-Red.: Kreis Heppenheim, heute Kreis Bergstraße
- ↑ GenWiki-Red.: seit 1948 „Bad König”
- ↑ GenWiki-Red.: im Odenwald