Quakenbrück
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Niedersachsen > Landkreis Osnabrück > Samtgemeinde Artland> Quakenbrück
Einleitung
Wappen
Hier: Beschreibung des Wappens
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Transkripte J.G. Voortman †
- 1667-1820 Taufen ev. luth. http://liveweb.archive.org/http://arch.vortmes.nl/documents/kldqu667.pdf
- 1667-1820 Sterberegister ev. luth. http://liveweb.archive.org/http://arch.vortmes.nl/documents/klbqu667.pdf
- 1667-1820 Heiratsregister ev. luth. http://liveweb.archive.org/http://arch.vortmes.nl/documents/kltqu667.pdf
Katholische Kirchen
- Pfarramt Burgstraße 2
- 49610 Quakenbrück
Die St. Marienkirche wurde als Franziskaner-Klosterkirche 1652 gegründet und 1696 vollendet.
- Dreischiffige Hallenkirche
- Im II. Weltkrieg zerstört und in den 1950er Jahren wiederaufgebaut.
Geschichte
Hohe Pforte (Steintor)
Dieses ist das letzte von ehemals fünf Stadttoren, 1485 mit 1782 Dachreiter erbaut.
Sie bildete mit einer Zugbrücke und angrenzenden Wällen den nördlichsten Punkt der Stadtbefestigung. Schießscharten zeigte nach Norden und den Seiten.
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Transkripte J.G. Voortman †
- Feuerstetten Register 1670 http://liveweb.archive.org/http://arch.vortmes.nl/documents/obhqu670.pdf
- Bürgerrolle 1462-1622 http://liveweb.archive.org/http://arch.vortmes.nl/documents/ovbqu462.pdf
Bürgerechtsquelle-Bürgerbuch
- Quakenbrück, Kreis Bersenbrück (zur Stadt erwachsen im 14. Jh., Stadtnennung 1360) „Stadtbuch", Band I (1462-1788), Band II (1506-1633). Darin: Bürgeraufnahmen 1462-1788 (Bd. I, fol. 52-65; fol. 166-192; Bd. II, fol. 61-64) (Niedersächs. Staatsarchiv Osnabrück, Depositum Stadt Quakenbrück 50 b Nr. 621/622).
- Veröffentlichung: Richard Bindel, Bürgeraufnahmen 1462-1599. In: Programm des Realgymnasiums zu Quakenbrück. 1896, S. 15-22. Bürgeraufnahmen des 19. Jhs. (ebd. Depositum 50 b Nr. 378, 380, 384-387).
Persönlichkeiten
- Hermann Bonnus, ein alter Theologus, geboren zu Quackenbrück in Westphalen 1504. Studirte zu Wittenberg, wo er Doktor Luther fleissig hörete, und begab sich, um dessen Lehre weiter auszubreiten, nach Greifswald, gieng darauf nach Coppenhagen, wo er bey dem Herzog von Hollstein, 1529, einen Informator abgab; kam wieder nach Wittenberg und von dorten nach Lübeck. Starb daselbst als der erste Superintendent 1548, den 12. Febr. nachdem er ein großer Beförderer der Reformation gewesen und viele Lieder verfertiget, welche 1547 in platteutscher Sprache herausgekommen.
- (Johann Peter Mählers Einleitung in die Lieder-Geschichte. Lebensbeschreibung der berühmtesten Lieder-Dichter. Mülheim am Rhein 1762)
Internetlinks
Offizielle Internetseiten
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>QUAUCKJO32XQ</gov>