Ödhäusel (Karlsbach)
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Ödhäusel ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Ödhäusel. |
Einleitung
Zugehörigkeit |
---|
Bundesrepublik Deutschland |
• |
Freistaat Bayern |
• |
Regierungsbezirk Niederbayern |
• |
Landkreis Freyung-Grafenau |
• |
Stadt Waldkirchen |
Allgemeine Information
Namen
- Odhäusl 1867[1]
Ortsentwicklung
Jahr | Typ | Einwohner | Gebäude | Wohngebäude | Wohnungen |
---|---|---|---|---|---|
1867[1] | Einöde | 3 | |||
1875[2] | Einöde | 4 | 1 | ||
1885[3] | Einöde | 3 | 1 |
Ödhäusel ist nur von 1867 bis 1888 als eigenständiger Gemeindeteil geführt. Wo sich die Einöde befand, ist noch unklar.
Schule
Ödhäusel gehörte zum Schulsprengel der Schule Karlsbach[2].
Post
Gehörte zur Post Waldkirchen.
Politische Einteilung
Ödhäusel wurde mit der Bildung der Gemeinden 1818 Teil der Gemeinde Karlsbach.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Ödhäusel gehörte zur Pfarrei Waldkirchen.
Verschiedenes
Karten
Quellen und Anmerkungen
- ↑ 1,0 1,1 Vorlage:Lit-HeybergerKönigreichBayern
- ↑ 2,0 2,1 Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Königl. Bayer. Statistisches Bureau. München 1877. Spalte 713
- ↑ Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. K. bayer. statistisches Bureau. München im Januar 1888. Spalte 669
Orte in der Gemeinde Karlsbach bis 1978
Appmannsberg • Atzesberg • Grillaberg (bis 1945) • Großwies (ab 1833) • Hochreut (ab 1833) • Höpplhof • Karlsbach • Karlsbachmühle • Lämmersreut • Ödhäusel (1867-1888) • Ohmühle (bis 1971) • Poxleitenmühle (bis 1888) • Raffelsberg • Reut (ab 1946) • Stelzermühle • Werenain • Wotzmannsreut