Rhede (Ems)
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Niedersachsen > Landkreis Emsland > Einheitsgemeinde Rhede > Rhede
Einleitung
Früherwähnung
Schriftlich wurde Rhede (Ems) erstmals in einer Schenkungsurkunde (um 829) an das Kloster Corvey erwähnt. Das gesamte Emsland gehörte der Fürstabtei Corvey und wurde zusammen mit Vechta von den Erben zu Calvelage-Ravensberg im Jahre 1252 an das Hochstift Münster verkauft. Als Amt Meppen bildete es danach eine regionale Mittelinstanz des Hochstiftes Münster.
Wappen
Datei:Wappen Rhede Kreis Emsland Niedersachsen.png Hier: Beschreibung des Wappens -->
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Eingemeindungen
- Eingemeindungen: Borsum, Brahe, Brual, Neuengland, Neurhede, Rhede, Rhederfeld
Landesherr
- < 1802 Fürstbistum Münster, Amt im Fürstbistum Münster, Amt Meppen (historisch), Kirchspiel Rhede
- 1810 Kaiserreich Frankreich, Lippedepartement, Arrondissement Neuenhaus, Kanton Heede, Mairie Rhede (Ems)
- 1813 Königreich Preussen, Preußisches Gouvernement Weser-Rhein, Regierungskommision Münster
Zeitzeichen 1895
- Rhede, Dorf in Deutschland, Königreich Preussen, Provinz Hannover, Regierungsbezirk Osnabrück, Kreis Aschendorf, Amtsgerich Papenburg
- 1.515 Einwohner, Postbezirk, Telegrafenstation
- Quelle: Hic Leones
- 1.515 Einwohner, Postbezirk, Telegrafenstation
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Literatur
Bibliografie-Suche
- Volltextsuche nach Rhede in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Archive und Bibliotheken
Archive
Gemeindearchiv Rhede (Ems)
- Kein Öffentlich benutzbares Archiv eingerichtet.
- Emsstraße 8, 26899 Rhede (Ems), Tel.: 04964 / 9182-20, Fax: 04964 / 9182
- Postfach: 20, 26898 Rhede (Ems), Ansprechpartnerin: Frau Kampling
Weblinks
Offizielle Internetseiten
Genealogische Internetseiten
- Arbeitskreis Familienforschung der Emsländischen Landschaft e.V
- Kath. Familienforschungsstelle in Meppen
Heimatforschung im Emsland
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>RHEEDEJO33PB</gov>