Höhenberg (Dietersburg)

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Disambiguation notice Höhenberg ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Höhenberg.

Einleitung

Zugehörigkeit
Bundesrepublik Deutschland
Freistaat Bayern
Regierungsbezirk Niederbayern
Landkreis Rottal-Inn
Gemeinde Dietersburg

Allgemeine Information

Namen

  • Hechenberg 1723[1], 1808[2]
  • Hochenberg 1751[3]

Ortsentwicklung

Jahr Typ Einwohner Gebäude Wohngebäude Wohnungen
1808[2] Dorf 18 Häuser 15 Herdstellen
1828[4] Dorf 92 23 Haus
1867[5][6] Dorf 85 oder 87 58 22Häuser
1875[7] Dorf 84 39
1885[8] Dorf 91 22
1900[9] Dorf 109 23
1925[10] Dorf 111 22
1950[11] Dorf 114 22
1961[12] Dorf 103 22
1970[13] Dorf 106
1987[14] Dorf 84 20 82

Schule

Höhenberg gehört zum Schulsprengel der Grundschule Nöham.

Post

Gehört 1848 bis 1876 zur Post Pfarrkirchen[7], 1888 zur Post Schönau, Amt Eggenfelden[8], 1904 bis 1952 zur Post Furth b. Pfarrkirchen. Von 1962 bis 1993 hatte Höhenberg die Postleitzahl W-8341, danach 84378.

Politische Einteilung

Sitz Höhenberg

Weitere Zugehörigkeit

Höhenberg gehörte 1808 bis 1818 zum Steuerdistrikt Nöham. Mit der Bildung der Gemeinden 1818 wurde das Dorf Teil der Gemeinde Nöham. Die Zusammenlegung mit der Gemeinde Dietersburg am 1. April 1971 brachte die heute noch gültige Eingliederung in die Gemeinde Dietersburg.

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Höhenberg gehört zur katholischen Pfarrei Nöham.

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Höhenberg

Karten

BayernAtlas BayernAtlas-noUTM BayernAtlas-oldLayer

Hechenberg (nordwestlich von Nöham) im Topographischen Atlas vom Königreiche Baiern diesseits des Rheins, ca. 1835


Quellen und Anmerkungen

  1. Michael Wening: Historico-Topographica Descriptio. Das ist: Beschreibung Deß Churfürsten- vnd Hertzogthums Ober- vnd Nidern Bayrn. Dritter Thail: Das Rennt-Ambt Landshuet. München 1723. Seite 134
  2. 2,0 2,1 Joseph Hazzi: Statistische Aufschlüsse über das Herzogthum Baiern. 4. Band. Nürnberg 1808. Seite 368
  3. Joanne Langio, Franc. Ant. Max. Blondeau: Außerleßne Historisch-Bayrische Alt, und Neue Nachrichten. Tomus I. München 1751. Seite 38
  4. Martin Süss: Tabellarische Beschreibung des Bisthums Paßau mit einer Karte desselben. Paßau 1828. Seite 209
  5. J. Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. München 1867. Spalte 513
  6. Joseph Rottmayr: Statistische Beschreibung des Bisthums Paßau. Paßau 1867. Seite 262.
  7. 7,0 7,1 Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Königl. Bayer. Statistisches Bureau. München 1877. Spalte 586.
  8. 8,0 8,1 Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. K. bayer. statistisches Bureau. München im Januar 1888. Spalte 558.
  9. Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern mit alphabetischem Ortsregister. K. Bayer. Statistisches Bureau. München 1904. Spalte 574.
  10. Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern. Bayer. Statistisches Landesamt. München 1928. Spalte 588.
  11. Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Bayerisches Statistisches Landesamt. München 1952. Spalte 565.
  12. Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Bayerisches Statistisches Landesamt. München 1964. Spalte 419.
  13. Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Bayerisches Statistisches Landesamt. München 1973. Seite 102.
  14. Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung. München 1991. Seite 218.
Orte im Steuerdistrikt Nöham (Stand 1811) Quelle: Historischer Atlas von Bayern
Orte in der Gemeinde Nöham (bis 1971)
Orte in der Pfarrei Nöham

AistAttenbergBuchEdFrauenödGeiernGrabenHaslingHeißHofstettenHöhenbergHolzNöhamÖlingPfarrhofScheiereckSchönhofSperrStallhofStelzenbergStraßStraßdoblTrausburgWaldWeihersbachWimm bei NöhamZeil