Quakenbrück

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Niedersachsen > Landkreis Osnabrück > Samtgemeinde Artland> Quakenbrück

Einleitung

Wappen

Wappen Quakenbrück.png Hier: Beschreibung des Wappens


Allgemeine Information

Politische Einteilung

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

St. Sylvester

Transkripte J.G. Voortman †









Katholische Kirchen

St. Marien
Pfarramt Burgstraße 2
49610 Quakenbrück


Die St. Marienkirche wurde als Franziskaner-Klosterkirche 1652 gegründet und 1696 vollendet.

  • Dreischiffige Hallenkirche
  • Im II. Weltkrieg zerstört und in den 1950er Jahren wiederaufgebaut.










Geschichte

Hohe Pforte

Hohe Pforte (Steintor)
Dieses ist das letzte von ehemals fünf Stadttoren, 1485 mit 1782 Dachreiter erbaut.
Sie bildete mit einer Zugbrücke und angrenzenden Wällen den nördlichsten Punkt der Stadtbefestigung. Schießscharten zeigte nach Norden und den Seiten.












Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Transkripte J.G. Voortman †

Bürgerechtsquelle-Bürgerbuch

  • Quakenbrück, Kreis Bersenbrück (zur Stadt erwachsen im 14. Jh., Stadtnennung 1360) „Stadtbuch", Band I (1462-1788), Band II (1506-1633). Darin: Bürgeraufnahmen 1462-1788 (Bd. I, fol. 52-65; fol. 166-192; Bd. II, fol. 61-64) (Niedersächs. Staatsarchiv Osnabrück, Depositum Stadt Quakenbrück 50 b Nr. 621/622).
    • Veröffentlichung: Richard Bindel, Bürgeraufnahmen 1462-1599. In: Programm des Realgymnasiums zu Quakenbrück. 1896, S. 15-22. Bürgeraufnahmen des 19. Jhs. (ebd. Depositum 50 b Nr. 378, 380, 384-387).

Persönlichkeiten

  • Hermann Bonnus, ein alter Theologus, geboren zu Quackenbrück in Westphalen 1504. Studirte zu Wittenberg, wo er Doktor Luther fleissig hörete, und begab sich, um dessen Lehre weiter auszubreiten, nach Greifswald, gieng darauf nach Coppenhagen, wo er bey dem Herzog von Hollstein, 1529, einen Informator abgab; kam wieder nach Wittenberg und von dorten nach Lübeck. Starb daselbst als der erste Superintendent 1548, den 12. Febr. nachdem er ein großer Beförderer der Reformation gewesen und viele Lieder verfertiget, welche 1547 in platteutscher Sprache herausgekommen.
  • (Johann Peter Mählers Einleitung in die Lieder-Geschichte. Lebensbeschreibung der berühmtesten Lieder-Dichter. Mülheim am Rhein 1762)


Internetlinks

Offizielle Internetseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>QUAUCKJO32XQ</gov>