Klosterreichenbach
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Karlsruhe > Landkreis Freudenstadt > Baiersbronn > Klosterreichenbach
Einleitung
Allgemeine Information
Die Gemeinde Klosterreichenbach - bis 1897 nur Reichenbach genannt - gehörte zum Oberamt Freudenstadt. Bei der Kreisreform 1938 wurde daraus der Landkreis Freudenstadt. Bei der Gemeindereform 1973 wurde die bis dahin selbständige Gemeinde zu Baiersbronn eingemeindet.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :
- Ailwald
- Heselbach bis 1936 selbständige Gemeinde
- Leimemnbuckel
- Tonbach
- Ziegelteich
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
In Klosterreichenbach besteht eine evangelische Pfarrei mit den Wohnplätzen und folgenden Filialen :
Katholische Kirchen
Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren bis ca. 1860 Filial von Heiligenbronn dann von Freudenstadt.
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Evangelische Kirchengemeinde Klosterreichenbach
- Taufbücher ab 1635
- Ehebücher ab 1636
- Totenbücher ab 1639
Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Übersicht bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de
Historische Quellen
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
- Frey, Günther: Ortssippenbuch der Pfarreien Klosterreichenbach und Schwarzenberg im Kreis Freudenstadt/Württemberg, Bd. 1
- Frey, Günter: Ortssippenbuch der Pfarreien Klosterreichenbach und Schwarzenberg im Kreis Freudenstadt/Württemberg, Bd. 2
- Züfle, Michael: Ergänzung aller Orte der Gesamtgemeinde (Baiersbronn, Mitteltal, Obertal, Klosterreichenbach und Schwarzenberg) (als Band 3 in Arbeit)
- Sauer, Jürgen : Ergänzung zum Ortssippenbuch Klosterreichenbach : (R. A Bd. 103), S. 267, F 643. in: Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde. - 18. 1986. - S. 244
Historische Bibliografie
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Anmerkungen
Verwendete Quellen:
Paulus: Beschreibung des Oberamts Freudenstadt, Stuttgart, 1858, Verlag Karl Aue
Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0037_4
Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.
Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887
Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Weitere Webseiten
- Artikel Klosterreichenbach. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- Artikel Kloster Reichenbach. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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