Finkenbrinck (Familienname)

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Herkunft und Bedeutung

Finken – Brink = Singvogelbrink von Finken

  • Wohnstättenname mit natürlichen Singvogelauftritt von Finken und Nutzung des Brinkes von Vogelfängern.
    • Finkenbrick = Arbeitsfeld des Spraoner (Westmünsterland) oder Spreener = Vogler oder Vogelfänger

Varianten des Wortstammes

  • 1498 Fincke in Riesenbeck
  • 1498 Finken in Borken
  • 1498 Vincke in Ahlen, Alverskirchen, Füchtorf, Nienborg, Rhede
  • 1498 Vinckemann in Riesenbeck
  • 1498 Vincken in Riesenbeck
  • 1498 up den Vinckenberch in Dingden
  • 1498 Vinckenbrinck in Bösensell, Lippramsdorf
  • 1498 Vinckenvlogel in Borken
  • 1498 Vinckes in Füchtorf
  • 1498 Vincker in Füchtorf
  • 1498 to Vinkenberge in Laer

Quelle

  • "Die Register der Willkommschatzung von 1498 und 1499 im Fürstbistum Münster", Hrsg. Historische Kommission für Westfalen, Münster 1976 ISBN 3-402-05858-8

Geographische Verteilung

Relativ Absolut
<lastname-map size="200">Finkenbrinck</lastname-map> <lastname-map mode="abs" size="200">Finkenbrinck</lastname-map>

Erste Nennungen

Bekannte Namensträger

Sonstige Personen

Geographische Bezeichnungen

Umgangssprachliche Bezeichnungen

Literaturhinweise

Weblinks

Daten aus der Totenzettelsammlung

In unserer Totenzetteldatenbank findet man u. U. auch Einträge zum Familiennamen Vorlage:Totenzette.

Daten aus GedBas

Daten aus FOKO

<foko-name>Finkenbrinck</foko-name> <foko-name>Finckenbrinck</foko-name>