Kurze Chronik der Familie Kypke/130

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
< Kurze Chronik der Familie Kypke
Version vom 18. Oktober 2012, 20:26 Uhr von Rainer-Doerry (Diskussion • Beiträge)
(Unterschied) ← Nächstältere Version • aktuelle Version ansehen (Unterschied) • Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
GenWiki - Digitale Bibliothek
Kurze Chronik der Familie Kypke
Inhalt
<<<Vorherige Seite
[129]
Nächste Seite>>>
[131]
Datei:Kurze-Chronik-Kypke.djvu
Hilfe zur Nutzung von DjVu-Dateien
Texterfassung: unkorrigiert
Dieser Text wurde noch nicht korrekturgelesen und kann somit Fehler enthalten.



            von denen zwei bereits verheiratet sind und gleichfalls Kinder haben;

b. Maria Wilhelmine, geb. 1855, mit August Lipke, Farmer in South Dakota verheiratet; sie haben 2 Kinder;
c. Emilie Wilhelmine, geb. 1859, mit Frank Mac Govern, Restaurator in Lake Mills, Wisc. verheiratet; sie haben 2 Söhne Frank und Walther.

      Die Söhne heißen: 1. Frank Otto Steinmetz, 2. Ernst Louis und 3. Heinrich August (St. C. 55-57).


55.
Franz Otto Steinmetz Kypke,
Kaufmann in Lake Mills,
geb. 1851,

des Farmers Heinrich K. in Waterloo, Wisc. ältester Sohn, im Jahre 1851 daselbst geboren, ist Aufseher im Holzgeschäft in LakeMills, Wisc. Seine Ehe nit Caroline Neupert ist mit 7 Kindern (2 Töchter und 5 Söhne) gesegnet. Die Töchter heißen:

      a. Lenora und b. Ella, die Söhne aber: 1. Fred, 2. Seno, 3. Man, 4. Ernest und 5. Walther. (St. C. 75-79).


56.
Ernst Louis,
Farmer in Waterloo,
geb. 1852,

des Farmers Heinrich K. in Waterloo zweiter Sohn, 1852 daselbst geboren, besitzt eine Farm in der Nähe von Waterloo. In seiner Ehe mit Henriette Abendroth sind 6 Kinder (2 Söhne und 4 Töchter) geboren. Die Namen der Töchter sind:

      a. Laura, b. Emma, c. Luise und d. Ida. Die Söhne heißen 1. Victor und 2. Eduard (St. C. 80 u. 81).

      Im Jahre 1895 war er in Europa und verkaufte Kornschneide-Maschinen (reaping maschines) für seine Firma in Chicago, besuchte Wangerin und seine Verwandten in Stettin, bereiste den Rhein, Rußland und Bulgarien. Der Fürst Ferdinand von Bulgarien nahm ihn huldvoll auf, kaufte ihm einige Maschinen ab und machte mit ihm eine Spazierfahrt durch die Hauptstadt.