Gerlauken
Hierarchie :
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Landkreis Insterburg > Kirchspiel Aulowönen / Aulenbach (Ostp.) > Gerlauken
Datei:Karte Europa mit Ostpreußen.pdf.Datei:Karte Kirchspiel Aulenbach Gemeinde Aulenbach.pdf
Datei:Gerlauken (Waldfrieden) - Schriftzug.pdf
Einleitung
Allgemeine Information
Chatouldorf im Kirchspiel Aulenbach. Schule am Ort, Amt Juckeln, Standesamt & Gendarmerie: Aulenbach, .
Das Kirchdorf Aulenbach lag in ”Klein Litauen (Lithuania minor)" [1] oder ”Preußisch Litauen”, dem nordöstlichen Teil des alten Ostpreußen.
Seine Einwohner waren nach der Reformation überwiegend evangelisch.
Koordinaten
GPS-Daten : N 54° 80′ 37″ (Breite) - O 21° 77′ 80″ (Länge) [2]
Ortsnamen
Am 16.07.1938 umbenannt in Gemeinde Waldfrieden / Ostp.
- deutsche Ortsbezeichnung (Stand 1.9.1939): Gemeinde Waldfrieden
- vorletzte deutsche Ortsbezeichnung (vor der Umbenennung 1928) : Gerlauken
- Wegfall der Zusatzbezeichnung nach 1912 : Groß Auluwönen
- Feststellung der Schreibweise nach 1815 : Groß Auluwöhnen
- Feststellung der Schreibweise nach 1785 : Groß Aulowöhnen
- Namensänderung nach 1777 : Aulowehlen
- Namensänderung nach 1736 : Groß Aulowehnen
- Namensänderung nach 1730 : Rinkohnen
- Namensänderung vor 1730 : Auloweinen
- Feststellung der Schreibweise nach 1376 : Auluwöhnen
- weitere (alte) Ortsnamen : Aulenbach, Aulowöhnen, Auloweinen, Auluwönen, Groß Aulowöhnen, Groß Aulowönen
Der Ortsname Aulowönen ist wohl dem Flüßchen Aula angelehnt, litauisch = Anwohner des Talmuldenbaches.
Am 30.09.1928 bilden Gerlauken, Weidlaukenn und Grünndann unter Fortfall ihres Ortsnamens, die Gemeinde Waldfrieden. Waldfrieden existiert heute unter dem Namen (1946 -) Fjodorowo ( Фёдорово ) (Russland). Weitere Ortsinformationen aus der Zeit nach der Umbenennung (1928) siehe unter Waldfrieden.
Der Ort existiert heute unter dem Namen Kalinovka (Russland).
Wirtschaft
Aulenbach ist wirtschaftlicher Mittelpunkt des gleichnamigen Kirchspiels mit folgenden eingetragenen Firmen :
Adler Apotheke Luise Barkow; Emil Eschmann; Adolf Günter; Julius Gefeller; Dampfziegelei Ewald Guddadt; Gustav Knackstädt, Arthur Meyer; Gsstwirtschaft August Rautenberg; Dampfmühle Otto Schiemann; Ziegelei Teufel Emma Teufel; sowie 1 Molkereigenossenschaft ; An- und Verkaufsgenossenschaft; Raiffeisenkasse; Volksbank Insterburg (Nebenstelle); Landmaschinenreperatur u. Pflugfabrik Herzigkeit; Autoreperatur u. Handel Scharznecker u. Reck; Buchdruckerei Curt Stamm; Arzt Dr. Epha; Tierarzt Jaeckel, Zahnarzt (Dentist) Quidor;
Es wurden regelmäßig Wochenmärkte abgehalten, 2 Mal im Jahr Pferde- und Viehmarkt mit Krammarkt. Den Güter- und Personenverkehr, vor allem zur Kreisstadt Insterburg, versah überwiegend die Insterburger Kleinbahn (IKB), die hier einen größeren Haltepunkt mit Verladegleisen hatte. [1]
Haushalte
- 263 (1939) [1]
Einwohner
1939 sind 516 Einwohner männlich, 138 unter 6 Jahren, 168 zwischen 6-14, 689 zwischen 14-65, 54 über 65 Jahre; es waren 418 in der Land- und Forstwirtschaft, 382 in Handwerk und Industrie, 79 in Handel und Verkehr; mit Angehörigen ohne eigenen Beruf wren 300 selbständig, 145 mithelfende Familienmitglieder, 70 Beamte und Angestellte, 426 Arbeiter
Zahl und Größe der landwirtschaftlichen Betriebe
- 140 : 0,5 - 5 ha [1]
- 34 : 05 - 10 ha [1]
- 20 : 10 - 20 ha [1]
- 5 : 20 - 100 ha [1]
- 1 : über 100 ha [1]
Ortsgrundfläche
- (keine Information)
Politische Einteilung
Datei:1196 Aulenbach - Aulenbach (Gemeinde) 1939 V2.pdf
Provinz : Ostpreußen
Regierungsbezirk : Gumbinnen
Landkreis : Insterburg [4]
Amtsbezirk : Buchhof [5]
Gemeinde : Waldfrieden (ab 30.9.1928)
Kirchspiel : Aulenbach (Aulowönen) Ostp.
im/in : östlich des Aule-Bach
bei : 16,8 km nördl. v. Insterburg
Weitere Informationen
Orts-ID : 49795
Fremdsprachliche Ortsbezeichnung : Калиновка
Fremdsprachliche Ortsbezeichnung (Lautschrift):
russischer Name : Kalinovka / Kalinowka
Kreiszugehörigkeit nach 1945 : Черняховский р-н (Tschernjachowskij Rayon, Insterburg)
Bemerkungen aus der Zeit nach 1945 :
weitere Hinweise :
Staatszugehörigkeit : Russisch
Ortsinformationen nach D. LANGE, Geographisches Ortsregister Ostpreußen (2005) -- [6]
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirche [1]
Zugehörigkeit :
- Kirchspiel Aulenbach --> Kirchenkreis Insterburg --> Kirchenprovinz Ostpreußen --> Kirchenbund Evangelische Kircher der altpreußischen Union
Die Kirche soll im Jahr 1610 - 1622 gegründet worden sein, Patron ist der König. 1619 erhielt Pfarrer Joh. Neander vom Kurfürsten Sigismund zu den 4 Widedehufen weitere 3 Hufen Übermaß in Aulowönen, im Salauschen, zuvor war die Urkunde hierfür für den Schulmeister Loth Krause ausgefertigt worden. Die erste Kirche war ein unansehlicher Bau, teilweise aus Ziegelm teils aus Holz.
Ein Bauer, Danny Szaknys (zu Deutsch Daniel Würfel), der im Jahre 1731 im gesegneten Alter von 116 Jahren starb, erzählte, daß er beim Bau der ersten Kirche im Aulowönen, der 1622 gebann und drei Jahre dauerte, zuletzt als Handlanger Ziegel herantrug. Der erste Aulowöner Pfarrer habe ihm in den ersten Jahren seines Dienstes getauft und zwar in der zunächst in Naggen bei Aulowönen auf Pfählen in Form einer Scheune errichteten Notkirche. Die Pest in den Jahren 1653 und 1688 habe in der Gemeinde sehr viele Menschen hingerafft. Noch höhere Opfer gab essin den 1709/10.
Im Jahre 1709 brannte diese Kirche vollständig ab. In den folgenden 8 Jahren wurde auf den alten Grundmauern ein hölzerner Notbau errichtet. der aber bereits im Jahre 1727 wieder baufällig wurde.
Ein Entwurf des Landbaumeisters Fischer für einen neuen Kirchenbau aus dem Jahre 1727 "zeigte einen geschmackvollen Still bei sparsamsten Mitteln". Nach ihm wurde dann im Jahre 1728 ein einfacher Feldsteinbau mit späterem Holzturm erbaut und 1730 fertiggestellt. Zum Bau dieser Kirche schickte der Amtmann Mühlpfort aus Georgenburg, 10.000 Ziegel, andere Ämter taten ähnliches. In der Kirchenrechnung vom Jahre 1747 heißt es "dem Meister Logien für Reparierung der Bälge an der Orgel 2 Taler, 45 Silbergroschen bezahlt". Zu der Zeit muß in der Kirche somit bereits eine Orgel gewesen sein.
Pfarrer bernecker nennt für die mit sehr starken Mauern erbaute letzte Kirche das Jahr 1773. Ein abgeputzter Feldsteinbau mit stichbogigen Fenstern, ungefähr 33 m lang, 13 m breit mit einen hölzernen Dachreiter von 1813 mit welscher Haube, welche eine Wetterfahne mit der Jahreszahl 1813 trägt. Ein Eckstein an der Nordseite der Kirche trägt die Jahreszahl 1622. Im Dachreiter hängen zwei Glocken, sie sind 1735 und 1779 gegossen.
Das Innere dieser kirche ist einfach, der Innenraum hat eine flache niedrige Decke. Die Emporen ziehen sich um das ganze Schiff herum. Der Kanzelaltar entstand zur Zeot des Kirchenbaues. Die Orgel wurde 1859 von Scherweit (Königsberg), erneuert und schließlich 1932 durch einen Neubau mit 20 Register von Furtwängler (Hannover), ersetzt. Gestühl und Bänke sind weiß und gold gestrichen, was dem Inneren ein festliches Gepräge gibt - zwei große Messingleuchter auf dem Altar wurden 1640 von dem damaligen Dorfschulzen Egidius Strützel gestiftet, ein bleiernes Pulpet vom Jahr 1683, ein Bibelbuch aus dem Jahre 1565 mit verbleiten Zinndeckeln, ware kostbare Reliquien der Kirche.
Das Vermieten der Kirchstände und Sitze war wohl immer ein sehr einträgliches Geschäft für die Gemeinde. Eine Liste aus dem Jahr 1799 nennt die Namen derjenigen, die sich so einen Platz in der Kircher erworben haben, fast die Hälfte der dort aufgeführten Namen sind Salzburger Nachkommen.
Im Jahre 1807 verwüsteten die Franzosen Kirche und Pfarrhaus, raubten die Abendmahlsgeräte und verbrannten Kirchenbücher. In der Kirchenrechnung von 1806/07 heißt es dazu : "Da durch die öfteren und mehr als hundertfachen Plünderung, auch durch gewaltiges Erbrechen der Schranken, welche die hiesigen Widdem in 3 Wochen, besonders den 18., 19, und 20. Juny hatte erdulden müssen und wobei Pfarrer an Geld, Silber, Vieh, Pferde, Wagen und Getreide gegen 3000 Reichsthaler wenigsten verlohren hat und unter anderem zwey beutel von 100 Groschen grob Courant und ein beutel wenigstens von 80 Groschen mit Schulgeld verlohren gegangen, so sind wenigsten hundert und achtzig Groschen hier in Rest gebrachtworden".
1925 wurden noch vereinzelt Gottesdienste in litauischer Sprache abgehalten, obwohl weniger als 50 Mitglieder der Gemeinde litauisch als Muttersprache angaben - um 1900 wurde die Pfarre Aulowönen als Muster hingestellt, "wo es möglich war, daß binnen kurzer Zeit aus einer verwahrlosten eine mustergültige Gemeinde entstand". 1932 gehörten der Kirchengemeinde 79 ha Pfarrland, wovon 64 ha verpachtet waren, den Rest bewirtschaftete damals Pfarrer Bernecker, als Verwalter der Kirchengemeinde.
Dass Pfarrhaus stammt aus dem Jahre 1720, es umschlß 13 große Zimmer und den Konfirmandensaal, es lag in einem 4 Morgen großen Obstgarten mit einem Teich, einer großen Scheune und geräumigen Stallungen, sowie zahlreichen anderen Nutzräumen
Dem letzten Gemeinde-Kirchenrat gehörten folgende Personen an :
- Scharfetter (aus Kallwischken)
- Dalheimer (aus Kiaunischken)
- Scharfetter (aus Ernstwalde)
- Forstreuter (aus Lindicken)
- Lehrer Rege (aus neu Lappönen)
Die Pfarrer der Kirche
Johann Neander (1610-1638 ?) - Johann Fuchs( - 1654) - Jacob Albrecht Pusch (1647-1667) - Christoph d.Ä. Voigt (1667-1682) - Christoph d.J. Voigt (1682-1709) - Johann Christoph Voigt (1710-1746) (Chr. Voigt d.Ä. kam aus Norköping in Norwegen nach Aulowönen, ihm folgte sein Sohn der 1709 an der Pest starb, dann dessen Sohn bis 1746, die Pfarrstelle war also 3 Generationen in einer Familie) - Jonas Christoph Pusch (1746-1771), Johan Friedrich Roscius (1772-1808) - Johan Friedrich Hertell (1808-1825 ?) - Ed. Alexander Hundertmark (1841-1845) - Julius Hermann Schulz (1845- ) - August Friedrich Schulz (1853-1882) - Carl Hch. Bernhard Moeller (1882-1919) - Julius Jacob Alexy (1919-1926) - Paul Bernecker (1927-1936), unbesetzt (1937) - Gerhard Matern (1938 - 1944 ?) - 01.01.1945 unbesetzt
(Bilder im "Insterburger Brief" (Jahrgang/Seite) 11/7 "Die Aulowöner Kirche" , 14/176 "Das Dorf mit der Kirche" , 28/144 "Blick ins Dorf mit Kirchturm"
Katholische Kirchen
zur Zeit keine Informationen
Neuapostolische Kirche
Wie aus dem Stempel (rechts) erkennbar gab es in Aulenbach eine neuapostolische Gemeinde.
Der Apostelbezirk Königsberg (Ostpreußen) ist eine ehemalige Gebietskirche der Neuapostolischen Kirche. Ende 1933 hatte er 20.346 Mitglieder; Ende 1934 umfasste er 20.472 Mitglieder.
Der Apostelbezirk Königsberg gliederte sich 1934 in folgende 9 Bezirke: Bezirk Königsperg / Pr. , Bezirk Arys, Bezirk Danzig, Bezirk Deutsch-Eylau, Bezirk Bromberg (Polen), Bezirk Königsberg-Ponarth, Bezirk Eydtkuhnen, Bezirk Prostken, Bezirk Tilsit,
Er löste sich infolge von Flucht und Vertreibung der meisten Mitglieder gegen Ende des Zweiten Weltkrieges in den Jahren 1944 bis 1947 auf. Er umfasste Ostpreußen, die Stadt Danzig (nach 1918 Freie Stadt Danzig), Litauen und Teile Polens (Westpreußen). [7]
Geschichte
Am 19.1.1945 fielen die ersten russischen Bomben auf den Uszupgrund, um 14.00h brannte die Gastwirtschaft Rautenberg durch russichen Artilleriebeschuß, um 16 Uhr war Aulenbach in russischer Hand.
Nach 1945 berichteten Heimkehrer : Siedlungen beim Sportplatz stehen und sind bewohnt, Aulenbach ist Sitz einer Hauptkolchose, dazu gehören als Nebemkolchosen Steinacker, Neu Lappönen und Eichhorn, wo die Höfe Dalheimer und Ehleben stehen und mit Pferden und Vieh belegt sind. In Aulenbach befand sich ein Weisenhaus für deutsche Kinder, dort unterrichtete in den letzten Monaten (wohl Ende 1948) eine deutsche Lehrerein, die Kinder konnten kaum noch deutsch sprechen
Erlebnisbericht über die letzten Tage vor der Vertreibung 1944 : [8]
Bildmaterial
Genealogische und historische Quellen
Quellen
- [1] Kleinlitauen auf der Webseite Wikipedia, 2012
- [2] Stadt und Landkreis Insterburg auf der Webseite Deutsche Verwaltungsgeschichte von der Reichseinigung 1871 bis zur Wiedervereinigung 1990, 2012
- [3] Landkreis Insterburg auf der Webseite Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 - 1945: Rolf Jehke, Herdecke., 2005
- [4] Amtsbezirk Aulowönen (Aulenbach) auf der Webseite Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 - 1945: Rolf Jehke, Herdecke., 2005
- [5] Aulenbach / Ostp. auf der Webseite Ortsinformationen nach D. LANGE, Geographisches Ortsregister Ostpreußen, 2005
- [6] Geschichte der Apostolischen Kirche in Ostpreußen auf der Webseite Apostelbezirk Königsberg (Ostpreußen): Netzwerk Apostolische Geschichte, 2012
- [7] Evakuierung und Flucht der Bevölkerung aus den östlichen Kreisen Ostpreußens im Herbst 1944, aus dem Kreise Insterburg im Januar 1945 auf der Webseite Die Vertreibung der deutschen Bevölkerung aus den Gebieten östlich der Oder-Neiße, Band 1: Unveränderter Nachdruck der Ausgabe von 1954 - © Bund der Vertriebenen, Bonn, 2012
- [8] Kirchenbuchbestände Ev. Kirchengemeinde Aulenbach (Aulowöhnen) auf der Webseite Ostpreußen/Genealogische Quellen/Kirchbuchbestände Landkreis Insterburg: GenWiki, Verein für Computergenealogie, 2012
- [9] Gerlauken, Waldfrieden, Fëdorovo, Фёдорово, Fjodorowo auf der Webseite Genealogisches Ortsverzeichnis: Verein für Computergenealogie, 2012
- [10] Messtischkarte 1196 Aulenbach auf der Webseite MAPSTER - Archivkarten für Polen und Mitteleuropa, 1939
Genealogische Quellen
- Kirchenbuchbestände :
Viele der Kirchenbücher sind in den Wirren der Zeit unwiderruflich vernichtet worden. Nachfolgend eine Übersicht der Bestände der Kirchenbücher der evangelischen Kirchengemeinde Aulenbach (Aulowönen) / Ostp. : [[9]]
Adressbücher
- Einträge aus Gerlauken in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Gerlauken in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
- z. Zt. kein Ortsfamilienbuch vorhanden
In der Digitalen Bibliothek
- Gerlauken in Grübels Gemeindelexikon des Deutschen Reiches (Seite [[Grübels Gemeindelexikon des Deutschen Reiches/|]])
- Gerlauken, in: Neumanns Orts-Lexikon des Deutschen Reichs 1894 (Seite [[Neumanns Orts-Lexikon des Deutschen Reichs 1894/0000|]])
- Gerlauken in Ritters geographisch-statistischem Lexikon von 1895, hier Band 1, Seite .
Verschiedenes
Weblinks
Offizielle Webseiten
GOV-Kennung : WALDE2KO04VS [10]
Messtischblatt : 1196 (11096) [11] | Messtischblatt Jahr : 1939
Zufallsfunde
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>WALDE2KO04VS</gov>