Handbuch der praktischen Genealogie/2/015

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
< Handbuch der praktischen Genealogie‎ • 2
Version vom 8. August 2012, 16:52 Uhr von Arend (Diskussion • Beiträge) (fertig)
(Unterschied) ← Nächstältere Version • aktuelle Version ansehen (Unterschied) • Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
GenWiki - Digitale Bibliothek
Handbuch der praktischen Genealogie/2
Inhalt
Band 1
<<<Vorherige Seite
[014]
Nächste Seite>>>
[016]
Datei:Handbuch Genealogie 2.djvu
Hilfe zur Nutzung von DjVu-Dateien
Texterfassung: fertig
Dieser Text wurde zweimal anhand der angegebenen Quelle korrekturgelesen.



      H. 14. Ilgen, Theod., Die wiederaufgefundenen Registerbücher der Grafen und Herzöge von Cleve-Mark. 1909.

      H. 15. Mente, Otto und Adolf Warschauer, Die Anwendung der Photographie für die archivalische Praxis. 1909. (Auch für Familienarchive sehr beachtenswert.)

      H. 16. Lüdicke, Reinhard, Die Königs- u. Kaiserurkunden der Kgl. Preuß. Staatsarchive und des Kgl. Hausarchivs bis 1439. 1910.

      H. 17. Richter, Paul, Die Kurtrierische Kanzlei im späteren Mittelalter. 1911.

      H. 18. Klinkenborg, Melle, Geschichte des Geh. Staatsarchivs zu Berlin. Abteilung I. Die Begründung des Markgräflich Brandenburgischen Archivs im 15. Jht. 1911.

      H. 19. Bär, Max, Der Adel u. der adlige Grundbesitz in Polnisch-Preußen zur Zeit der preußischen Besitzergreifung. Nach Auszügen aus den Vasallenlisten und Grundbüchern. 1911.

      H. 20. Lüdicke, Reinhard, Die Königs- u. Kaiserurkunden, Nachträge und Berichtigungen (zu Heft 16). 1912.

      H. 21. Bär, Max, Das Staatsarchiv zu Danzig, seine Begründung, seine Einrichtungen und seine Bestände. 1912.

      H. 22. Reimer, Heinr., Kirchenbücher aus d. Regierungsbezirken Coblenz u. Trier. 1912.

      Aus früherer Zeit besitzen wir von Fr. L. B[aron] v[on] M[edem] eine ausführliche Orientierung über „Das Königl. Preuß. Provinzial-Archiv zu Stettin“ in der Zeitschrift für Archivkunde, Diplomatik und Geschichte II, 1836, S. 29–119.

      Bayern.Eine kurze systematische Übersicht des Inhalts der Bayerischen Landesarchive findet man AZ Bd. 1–4, 9. Regesta Bavarica sive rerum Boicarum autographa, 13 Bände. München 1822–54 (Dahlmann-Waitz-Herre Nr. 1111), enthalten chronologisch geordnete Regesten von im Allg. Reichsarchiv zu München verwahrten Urkunden (nicht entfernt vollständig, mangelhaft; Neubearbeitung ist geplant). Dazu geben die Jahresberichte der Historischen Vereine (der 8 Kreise, von Nürnberg, Bamberg, Ingolstadt usw.), insbesondere das „Oberbayerische Archiv“ des historischen Vereins von Oberbayern, vielfach Nachricht über Stadt-, Korporations- und Kirchenarchive, auch Auszüge einzelner Urkunden, bisweilen Regesten des gesamten Urkundenbestandes, z. B. Zeitschr. d. Münchener Altertums-Ver. Jg. 1891, 35 ff.: Urkunden-Archiv der Kgl. Bayer. Stadt Wunsiedel von Dr. Pius Wittmann, Jb. d. histor. Ver. Dillingen, XVI. Jg. ff.: Lauingener Urkunden von G. Rückert usw.[1]

      Württemberg.Württembergische Archivinventare. 1. Denk, E., Das Württembergische Finanzarchiv. Die Aktensammlung der Herzoglichen Rentkammer, Stuttgart, Kohlhammer 1908. (Diese Akten erstrecken sich auf Fürsten, Hofstaat, Adel, Adel, Nachbarn usw.) Die württembergische Kom. f. Landesgesch.


  1. Materialien zu einem Münchener Urkundenbuch, 6 Foliobände (Manuskript), hergestellt von Dr. Pius Wittmann, lagern beim Magistrat der bayrischen Hauptstadt, enthaltend auf München bezügliche Urkunden, teils im Auszug, teils im Wortlaut.