Rhens
Hierarchie
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Einleitung
Das schwarze kurkölnische Kreuz dokumentiert die frühere Zugehörigkeit der Stadt Rhens zum Erzbistum Köln. Auch die goldenen Stadtschlüssel gehen als Symbol städtischer Freiheit und Macht auf das Mittelalter zurück.
Schon um 1370 besaß Rhens Stadtrechte. Die Siegelführung ist nachweisbar seit 1291 mit einem Schöffensiegel, in dem frei im Feld unter dem als Tatzenkreuz geformten großen Kölner Kreuz zwei schräg gekreuzte Schlüssel stehen.
Im zweiten Siegel aus der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts findet sich die heutige Anordnung der Zeichen im gespalteten Schild. Die Schlüssel als Attribute des Landespatrons St. Petrus beziehen sich ebenfalls auf Köln.
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Pfarrkirche St. Theresia
Mainzer Straße
56321 Rhens
Die Pfarrei gehört zum Dekanat Koblenz und liegt im Bistum Trier.
Die dreischiffige Hallenkirche wurde im neogotischen Stil erichtet.
Nach dem die St. Dionysius-Kirche zu klein wurde, erfolgte in den Jahren 1906/08 der Neubau.
Im Innenraum expressionistische Wandmalerei aus dem Jahre 1934.
Eine umfassende Renovierung wurde im Jahre 2011 abgeschlossen.
St. Dionysius-Kirche
Die erste urkundliche Erwähnung einer Kirche datiert aus den Jahren 873/74 n. Chr..
Der älteste Teil des bestehenden Bauwerkes ist der um 1200 errichtete spätromanische Turm.
Nach Einführung der Reformation in Rhens 1528 diente die Kirche bis im 17. Jh. zeitweilig als protestantisches Gotteshaus.
Der Friedhof geht auf die fränkische Zeit zurück.
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Historische Quellen
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
- Karbach, Franz Josef: Familienbuch von Rhens
Internetlinks
Offizielle Internetseiten
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>RHEENSJO30TG</gov>